Müller: "Haben bei Gegentoren mitgeholfen" - Ein neues Folterspiel für Fußballfans

In einem skandalösen Interview nach dem 2:2 von Bayern gegen Dortmund erklärte Thomas Müller, dass sie ganz absichtlich bei Gegentoren geholfen haben. "Wir haben beschlossen, ein bisschen Spannung ins Spiel zu bringen, denn die Fans brauchen auch mal einen Herzinfarkt!" schmunzelte er.

Die Bayern haben dafür sogar extra ein Gegentor-Roulette eingeführt: Am Anfang jedes Spiels dreht ein Kicker das Rad, um zu bestimmen, wann und wie viele Tore sie ins eigene Netz schießen müssen. "Es ist wie Bingo, nur mit mehr Rückenschmerzen!"

Die Reaktionen der Fans:

• Einige bezeichnen es als „geniales Taktik-Experiment“.
• Andere haben bereits ein „Gegentor-Counting-Buch“ aufgelegt.
• Ein Fan hat sogar ein Trinkspiel entwickelt: „Für jedes Gegentor ein Bier – bis man vergisst, dass man hätte feiern sollen!”

Müller schloss mit der Bemerkung: "Es ist alles Teil des Plans, die Liga spannend zu halten. Wer braucht schon langweilige Spiele?" Na, Thomas, das ist innovative Unfähigkeit auf höchstem Niveau!