Müllers Abschiedsspiel: Ein Fest der misslungenen Pässe
Ein trauriges, aber lustiges Finale für Müller
In einer Begegnung zwischen FC Bayern München und Mönchengladbach war es nicht nur die Meisterschaft, die auf dem Spiel stand, sondern auch die Frage, ob Thomas Müller noch einmal einen Pass an den richtigen Mann spielen kann. Der Zuschauer konnte es kaum erwarten, sein Popcorn zu holen, während alle 22 Spieler, einschließlich der beiden Torhüter, sich in einer erstaunlichen Choreografie von Missverständnissen und verunglückten Flanken präsentierten.
Vor dem Spiel: Ein Haufen Geplapper
Die Pressekonferenz war eine der besten Comedy-Show des Jahres. Müller sprach darüber, was er nach dem Fußball machen möchte. „Ich überlege, ein Buch über mein Leben zu schreiben. Es soll Die unpassende Passfolge heißen“, sagte er mit einem Grinsen, während sein Trainer versuchte, ernst zu bleiben, was wie ein Hund aussah, der sich bemüht, auf seinen Hinterbeinen zu balancieren.
Das Spiel: Torjubel oder Nasenbohrer?
Das Spiel begann mit einem Schuss von Bayern, der so hoch flog, dass er vermutlich bald die ISS erreichen wird. In der 15. Minute kam der erste Schockmoment, als ein Pass von Müller einen Fan traf, der gleichzeitig ein Eiscreme-Dessert in der Hand hielt. Das Eis überlebte, der Pass jedoch nicht. „Ein Hoch auf die ungenauen Zuspiele!“, schrie ein Kommentator begeistert.
Halbzeit: Die Chill-Out-Zone
Zur Halbzeit wurde ein neues Konzept eingeführt: Die Chill-Out-Zone, wo die Spieler sich entspannen und ihre eigenen Firlefranz-Attacken ausdenken konnten. Es gab sogar Yogakurse, die von Manuel Neuer geleitet wurden, der anscheinend auch ein Experte in Akrobatik und Stimmtraining geworden ist. „Die Koordination ist wichtiger als die Taktik“, sagte er dabei, während er einen Handstand wagte.
Die zweite Halbzeit: Ein Schuss ins All
In der zweiten Halbzeit sollte sich die Lage scheinbar beruhigen, gerieten die Spieler jedoch immer mehr in Rage. Ein Schuss von Mönchengladbach flog so hoch, dass ein Passagierflugzeug um eine Kollision betteln musste. „Steigt der Fußball nun in die zweite Liga der Höhenflüge auf?“, witzelte ein Zuschauer. In einem unerwarteten Moment der Klarheit schoss dann doch ein Spieler von Bayern ein Tor – ins eigene Netz. „Das zählt, das zählt“, riefen die Fans, „ja, ja, wir sind die Besten!“
Fazit: Tommys Glanzstück
Am Ende des Tages wurde der große Thomas Müller mit einem riesigen Plüsch-Tier belohnt, das er sofort für seinen nächsten Pass verwenden könnte. Die Mönchengladbacher Spieler erhielten die „Schönste-Tor-show-Verliertrophy“, und die Bayern-Fans waren sich einig, dass der nächste Trainer besser Pässe einüben sollte – oder vielleicht einfach nur die Bälle zum Sprechen bringen könnte.
Nun wartet die nächste Herausforderung auf uns: Wie schaffe ich es, einen Pass hinter dem Tor zu fangen? Wir wünschen Allen viel Erfolg dabei!
Satire-Quelle