München: Zverev kämpft sich ins Halbfinale und findet seinen verloren geglaubten Schläger!

In einem dramatischen Tennis-Match in München hat Alexander Zverev bewiesen, dass er nicht nur ein Meister im Schläger-Halten ist, sondern auch im Schläger-Verlegen!

Nach einem zähen Start, als Zverev einen Satzrückstand gegen Tallon Griekspoor aufholte – oder wie er es nannte, seine „fehlerhafte GPS-Navigation“ – machte er mit 6:7, 7:6 und 6:4 den Wettkampf zur olympischen Geduldssportart!

Die Zuschauer waren verwirrt, als Zverev während des Spiels nach seinem vermissten Schläger suchte. “Ich schwöre, ich habe ihn gerade noch gehabt”, rief er, während er durch die Zuschauerränge rannte. Vielleicht wollte er sicherstellen, dass die anderen Zuschauer ihren eigenen Schläger nicht verloren hatten!

Nach dem Match gab es Worte des Trostes für Griekspoor. “Es tut mir leid, dass ich gewonnen habe, ich wollte einfach nur schauen, wie schnell du laufen kannst!”

Zusätzlich wurde Zverev für seine bemerkenswerten „Yoga-ähnlichen“ Bewegungen während des Spiels gelobt. Die Leute begannen zu spekulieren, ob er einen Vertrag mit einer lokalen Yogastunde abschließen möchte, um gleichzeitig den Körper und den Schläger zu dehnen.

Die nächste Herausforderung für Zverev: Das Finale, wo er überlegen muss, wie man den Schläger und die Zuschauer bei Laune hält.