Olympia-Bewerbung: DOSB verschiebt Entscheidung bis 2026 – Verrückte Gründe!

Der DOSB verschiebt die Entscheidung zur Olympia-Bewerbung bis 2026 – das könnte eine olympische Disziplin der Geduld werden!

Der Deutsche Olympische Sportbund hat beschlossen, die Entscheidung über die Bewerbung für die Olympischen Spiele bis 2026 zu verschieben. Das nenne ich mal sportlichen Rückzug!

Die offizielle Begründung ist, dass sie bis dahin sicherstellen wollen, dass die Athleten auch wirklich Sportler sind und das nicht nur behaupten, während sie über ein Stück Kuchen und einen Fernseher diskutieren. Ein Insider prahlte:

  • „Wenn wir die Sache jetzt vorbereiten, haben alle bis 2026 Zeit, um ihren Sport ernst zu nehmen. Oder zumindest das Nickerchen danach!“
  • „Wir müssen auch noch den neuen olympischen Sport einführen: Bierpong. Das muss sowohl international anerkannt als auch auf Netflix übertragen werden.“

Die deutschen Sportler haben bereits damit begonnen, Trainingslager für die Vorbereitung auf das jahrzehntelange Warten zu organisieren – hauptsächlich in der Nähe von Kühlschränken. Die Sauna ist nun offiziell als „Prüfungsort für die nächste Athleten-Parade“ anerkannt.

Ein Sprecher des DOSB äußerte sich zuversichtlich: „Wir haben bis 2026 genug Zeit, um das mediale Interesse mit fesselnden Interviews über Kaffeepausen während des Trainings zu wecken.“

Also bleibt cool, während die Olympiamedaille in der Küche hängt und die ersten offiziellen Sportler bei der Verhandlung um die letzten Schokoriegel antreten!

Satire-Quelle

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