Preuß baut Führung im Gesamtweltcup aus – Vorwärts, aber nicht rückwärts!

Der Biathlon-Weltcup in Pokljuka war so spannend wie das Zusehen einer Tüte Popcorn, die im Mikrowellenherd explodiert. Franziska Preuß hat endlich bewiesen, dass sie nicht nur im Biathlon gut ist, sondern auch im Folgen von ungewöhnlich langen und komplizierten Namen. Denn wer kann sich schon merken, wo wir gerade sind, wenn wir gleichzeitig versuchen, uns an Julia Simon und Hanna Öberg zu erinnern?

Mit ihrem elften Podestplatz dieser Saison könnte man denken, dass Preuß ein geheimes Rezept für Erfolg hat. Vielleicht geht es einfach nur darum, Vollgas zu geben und ab und zu eine Banane zu essen. Es ist sogar ein Gerücht im Umlauf, dass sie bei jedem Wettkampf einen Schuss Energydrink in ihrer Biathlon-Rifle hat. Die anderen Damen müssen sich aber keine Sorgen machen; es gibt genügend Fake-News über ihre geheimen Diäten!

In der Zwischenzeit haben die Zuschauer sicherlich auch bemerkt, dass Biathlon die einzige Sportart ist, bei der man gleichzeitig schießen und schnaufen muss. Man könnte sagen, es ist wie ein Date mit dem Fitnesscoach, bei dem man die Luft anhalten und gleichzeitig den Einkauf nach Tonfischen durchgeht.

• Julia Simon: Die talentierte Französin mit dem вопросzeichen auf dem Kopf.
• Hanna Öberg: Schwedin, die immer zu spät kommt – selbst zum Rennen!

Zusammenfassend lässt sich sagen: Preuß rennt, andere folgen. Vielleicht sollten wir einfach alle Biathlon-Wettkämpfe mit Tretbooten veranstalten – das wäre mindestens genauso witzig!