PSG: Die Mailänder im Teufelskreis!

Ein Finale wie ein Grillfest ohne Fleisch

Am vergangenen Wochenende fand das Champions-League-Finale statt, und Paris St.-Germain hat Inter Mailand mit einem 5:0 auf die Bank gesetzt. Der italienische Fußball scheint nun mehr an dem Konzept der "Schmerztherapie" interessiert zu sein, als an der Teilnahme an einem Fußballspiel.

Die Presse jubelt: Weil sie es können!

Die französische Presse hat sich besonders gefreut und jubelten: "Es war ein Meisterwerk!" Meistern? Ja, aber nur, wenn man die Kunst des Versteckspielens und des „Wo-ist-der-Ball?“-Spiels als Meisterwerke zählt. Es war ganz klar, dass die Spieler von Inter Mailand, anstatt den Ball zu verfolgen, lieber in den Kaffeepause der Champions-League-Geschichte entschwanden.

Kritik an der Taktik: Hätten sie doch einfach die Luftballons aufsteigen lassen!

Aber lassen wir die Presse jubeln; das italienische Team hatte eine Strategie, die wahrscheinlich von einem gelangweilten 12-Jährigen in der ersten Reihe entworfen wurde. Vermutlich dachten sie: „Lass uns einfach Räume öffnen, damit die Paris-Spieler ihre Yogaübungen machen können!“ Anstatt eines spannenden Fußballs bekamen wir eine faszinierende Darbietung von „Wie viele Fehlpässe kannst du in 90 Minuten machen?“.

Der neue Sporttrends: „Ballloses Training“

Einige Spieler waren so begeistert, dass sie beschlossen, einen neuen Trendsport zu starten: „Ballloses Training“ – die Kunst, im perfekten Kreise um den Ball zu flitzen, während der echte Kicker da ist und den Gegner platt macht. Für ihre nächste internationale Tournee haben sie bereits Termine in Schulen in der Region vereinbart.

Stimmen aus Paris: "Wir sind die Könige der Champs-Élysées"

Die Spieler von PSG setzten sich nach dem Spiel zu einem kleinen Feinschmecker-Dinner mit Baguettes und Käse in das Restaurant „La Défaite“, während Inter sich in die Ecke setzte und an ihre Wortspiele mit "Pasta und Palle" dachte.

Die Lehren aus diesem Spiel

• Lehre Nr. 1: Wenn man einen Ball sieht, rbesteht die Gefahr, dass man ihm hinterher rennt.
• Lehre Nr. 2: Auf keinen Fall die Ballermann-Taktik anwenden.
• Lehre Nr. 3: Falls alle Stricke reißen, lieber die Grillzange als die Fußballschuhe anziehen.