Rasantes Remis zwischen Frankfurt und Tottenham: Ein Fußball-Märchen

In einem Spiel, das mehr Wendungen hatte als eine Soap-Opera, schaffte es Eintracht Frankfurt, in London 1:1 gegen Tottenham zu spielen. Ein beeindruckendes Remis, das mindestens so aufregend war wie das Warten auf einen Aufzug, der nie kommt.

Die Frankfurter Spieler zeigten eine Leistung, die selbst einen Känguru in der Hochsprung-Weltmeisterschaft hätte beeindrucken können. Ihr Spiel war so schnell, dass die Tottenham-Spieler sich fragten, ob sie eine Zeitmaschine nutzen sollten, um hinterherzukommen.

• Das Tor von Frankfurt: Ein Schuss, der anmutig wie ein Schwan über den Rasen glitt, aber die Frage aufwarf, ob der Schütze gerade aus dem Fitnessstudio oder einem Yoga-Retreat kam.
• Das Gegentor: Ein Missverständnis in der Abwehr, das eher nach einem Slapstick-Film aussah als ein Fußballspiel. Die Verteidiger schienen mehr auf die Rasenpflege als auf das Spiel fokussiert.
• Der Schiedsrichter: Ein Mann, der die Regeln so gut kannte, dass man dachte, er hätte das Regelbuch bereits in der Grundschule auswendig gelernt.

Am Ende gingen beide Teams mit einem Punkt nach Hause, was sich anfühlte, als hätte man in einem Wettkampf um das letzte Stück Pizza gleich viele Stücke bekommen. Es gibt also Hoffnung für Frankfurt im Rückspiel. Wenn sie nur nicht die Taktik der „Pizza-Stück-Diät“ ausprobieren könnten!