Real Madrid und die Schiri-Palmers: Ein Drama in fünf Akten
Die Schnapsidee der Woche
Es ist wieder einmal so weit! Real Madrid, der König der Fußball-Unruhen, hat sich entschieden, dem Schiedsrichter Alejandro Hernández eine persönliche Einladung zum Fliegen in die Hauptstadt zu schicken – nur nicht mit dem Flugzeug, sondern auf einem Besen! Schließlich sollen die Entscheidungen ja auch auf eine magische Weise getroffen werden.
Der Schiri-Horror
Vor dem großen Clasico gegen den FC Barcelona hat sich die königliche Truppe zusammengesetzt und beschlossen, Hernández mit einem mangelhaften Lebenslauf in einem hübsch verpackten Brief und einem Einweg-Besen zu begrüßen. Ebenfalls im Paket enthalten: Ein handgeschriebener Liebesbrief von Sergio Ramos, der zugegeben hat, dass er mit dem Ball mehr spricht als mit seinen Mitspielern.
Die Taktik der Königlichen
- Schneider und Schneider: Da die meisten Kritiken auf dem Schiedsrichter selbst basieren, wurde ein neues System eingeführt: Der Real-Trainer wird die Aufstellung, die Taktik und die Schiri-Bewertungen im Internet anfordern. Ah, der Fortschritt!
- Die Besenkampagne: Anstatt auf faire Spielweisen zu setzen, fordern die Königlichen, dass die Schiedsrichter nur auf einem Besen pfeifen dürfen. „Das bringt ein bisschen mehr Magie ins Spiel“, sagt ein anonymer Spieler, der sich weigerte, eine rote Karte zu tragen, weil sie nicht zu seinen Schuhen passt.
Was sagt der FC Barcelona?
Die Katalanen scheinen sich auf die kommende Schiri-Schnapsidee gut vorzubereiten. Lionel Messi, der nun dauerhaft in der Unendlichkeit weilt, wird als der Schiedsrichter-Flüsterer gehandelt und gibt Tipps in einer Online-Klasse: „Wie man die Pfeife lieb gewinnt und gleichzeitig den Ball küsst.“
Die besten Ausreden
Um die Sache noch lustiger zu machen, haben beide Teams ihre besten Ausreden für die Schiri-Fehlschläge gesammelt. Hier sind einige der besten:
- „Ich dachte, das war ein Luftballon und kein Schuss!“
- „Es war keine Absicht, ich habe nur dem Schiri winken wollen.“
- „Könnte ich vielleicht auf die Kreditwürdigkeit des Schiris prüfen?“
Das große Finale
Am Ende des Tages, egal wie viele Schiris sich in die Luft auflösen oder mit Märchenfiguren telefonieren, eins steht fest: Real Madrid wird niemals aufhören, den Schiedsrichtern das Leben schwer zu machen. Vielleicht sollten sie zur Abwechslung mal einfach einen Schiri anstellen, der sowohl das Spiel als auch die Scherze meistert – oder ist das schon zu viel verlangt?
Satire-Quelle