Rönnow rettet Union: Eintracht Frankfurt verschläft das Fußball-Kaffeekränzchen
10. MÄRZ 2025
In der neusten Runde der Bundesliga hat die Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin die Segel gestrichen. Wer hätte gedacht, dass der einzige, der ernsthaft kämpft, ein Kaffeebecher auf der Trainersitzreihe war? Wähnte sich die Eintracht schon im Champions-League-Himmel, als ihnen plötzlich der Fußballgott ein Teleportationsticket zur Erde zurück ausgestellt hat.
Die Aufstellung war ein Scherz:
- Torhüter Rönnow trug anscheinend seine Unterhose über der Hose. George Clooney hat dazu gesagt: „Fashion-Statement oder einfach nur vergesslich?“
- Die Stürmer hatten mehr Pfostenberührung als ein besorgter Nachbar an einem Sonntagmorgen.
Die erste Halbzeit war ungefähr so spannend wie ein Beige-Farbmuster. Frankfurt dachte, sie würden eine Disco-Party veranstalten, aber die Union kam rein und stellte den DJ auf „Schlafen“! Das einzige, was weh tat, war das Geplätscher von puddle-Papa, der sich am Rasen ergötzte.
Rönnow, der Retter: Plötzlich, wie ein Känguru auf einem Trampolin, sprang Rönnow und rettete das Unmögliche, als wäre er ein Mensch gewordener Keks, der den Gefrierschrank überwinden wollte. „Ich wollte einfach nicht, dass der Kühlschrank gewinnt“, erklärte er danach.
Das Elfmetertheater? Oh, ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte! Ein Kicker, der wie ein Betrunkener auf einem Seil balancierte, trat gegen den Ball und schoss mehr über das Tor als meine Diät über meine Kaloriengrenze!
Da haben wir es, die Bundesliga: mehr Drama als eine Seifenoper, und ein Schluss, der nach einem Gummibärchen schmeckte – süß, aber nach ein paar Bissen machst du einen Zuckerschock!
Satire-Quelle