Roglic's Sturz: Ein Drama auf zwei Rädern

Primoz Roglics Sturz beim Giro d'Italia ist nicht nur traurig, sondern auch unfreiwillig komisch. Wout van Aert gewinnt und bietet Fondue an!

Ein Unglück kommt selten allein!

Wer hätte gedacht, dass der Giro d'Italia nicht nur für seine atemberaubenden Landschaften, sondern auch für seine Slapstick-Momente bekannt ist? Top-Favorit und scheinbar unverwüstlicher Radfahrer Primoz Roglic hat entschieden, dass das Rennen ein bisschen mehr Spannung braucht – und so hat er kurzerhand eine eigene Interpretation von "Überraschungsformat" kreiert.

Der Sturz in Zeitlupe

In einem dramatischen, fast künstlerisch anmutenden Sturz entschied sich Roglic, seinen eigenen Weg zur Bahn zu finden, und zwar nicht auf seinen Beinen, sondern in einer Biker-Karaoke-Einlage – wobei die Melodie seiner nachlassenden Zeitgeschwindigkeit als Hintergrundmusik diente. „Es war ein Epilog, der selbst Shakespeare neidisch gemacht hätte“, erklärte sein Trainer, während er ein T-Shirt mit der Aufschrift „Team Sturtz“ überzog.

Der wahre Held des Rennens

Und während Roglic von den Rädern fiel, hob sich die Stimmung der Publikumsmassen! Denn der wahre Star der neunten Etappe war Wout van Aert, der sich nicht nur über den Sieg freute, sondern auch gleich ein Schokoladenfondue auf dem Siegerpodest anbot. „Die Schokolade soll helfen, den Schmerz von Roglics Sturz zu lindern“, erklärte Van Aert mit einem breiten Grinsen und einem Topf in der Hand.

  • Roglic: "Ich wollte einfach, dass alle wissen, dass ich auch mal fallen kann – im Gegensatz zu meinem Selbstbewusstsein!"
  • Van Aert: „Der Sieg ist süß, aber nicht so süß wie mein Fondue!“

Training fürs nächste Mal

Nach dem Rennen erklärte Roglic, dass er plane, ein neues Trainingprogramm zu entwickeln – "Sturz und Rolltraining". „Ich werde den Kämpfer in mir mit einem Yoga-Kurs in Verbindung mit einem Stuntman-Workshop schulen“, scherzte er. "Vielleicht kann ich dann während der nächsten Etappe als menschliche Rakete durch die Luft fliegen!"

Fazit

Am Ende des Tages waren sich alle einig: Roglics Sturz war nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen Kapitels in der bunten Geschichte des Radsports. Halleluja!

Satire-Quelle

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