Rollstuhlplätze in Stadien: Wo sind die Plätze für Rollis?

In der Fußball-Bundesliga gibt es laut einem Bericht zu wenige Rollstuhlplätze. Ihr wisst schon, die Sportveranstaltungen werden immer inklusiver – aber wo sind die Plätze?

Ein satirischer Blick auf die Rollstuhlplätze in Stadien

Wir haben die neusten Nachrichten über eine hitzige Debatte in der Fußball-Bundesliga aufgeschnappt: Die Anzahl der Rollstuhlplätze in den Stadien mag nicht ganz dem entsprechen, was wir uns von einem ordentlichen Fußballspiel wünschen würden. Angeblich gibt es sogar weniger Plätze als die nach Vorschrift erforderlichen 400. Anscheinend sind sie in den Stadien sowohl ein Hörnchen als auch ein tragisches Versäumnis der DFL.

Das Problem der Schalke mache ich ernst!

Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein Fan kommt zu einem Spiel, fährt mit einem Rollstuhl bis zum Stadion und wird von einer Sprechpuppe der DFL begrüßt, die ihm sanft erklärt: „Es gibt keine Plätze für dich, aber ich kann dir anbieten, einen Platz in der stehenden Menge zu finden – vielleicht auf dem Hochstuhl?" Unglaublich, oder?

Rollstuhlplätze sind dem Fußball ähnlich: Sie sind ebenso knapp!

Die DFL hat tatsächlich zugegeben, dass sie mehr Rollstuhlplätze brauchen. Und es ist nicht so, als ob die Regale im Lager nur mit Rollstuhlplätzen überquellen. Vielleicht könnte jemand mal anrufen und ein paar von den alten, nicht mehr gebrauchten Sitzplätzen anfragen. Das könnte eine ganz neue Geschäftsidee sein: „Sichere dir deinen Platz für die nächste große Sportveranstaltung – Rollstuhlplätze inklusive!"

Innovative Lösungen für die Zukunft

Die Bundesliga hat fantastische Ideen zur Lösung des Problems. Eine davon ist, jedes Stadion zu einem hüpfenden Schloss zu machen, das Fans direkt zu ihrem Platz springt. Wenn das nicht funktioniert, könnten wir auch eine App entwickeln, die Rollstuhlplätze verkauft wie Tickets für ein Konzert. Der Name lautet „Rolls-Your-Ticket Roll”. Vielleicht sogar mit einer cleveren Funktion, die Sie darauf hinweist, dass der Platz schon vergeben ist, bevor Sie den Rollstuhl gepackt haben!

Die geheime Bedeutung des Wortes „Inklusion”

„Inklusion” ist ein weiteres Wort, das immer wieder in unseren News auftaucht. Aber lassen Sie uns ehrlich sein, es bedeutet nicht, dass Sie ein T-Shirt mit der Aufschrift „Inklusion” tragen und in der ersten Reihe sitzen können. Die DFL sollte vielleicht in Betracht ziehen, ein paar Plätze für Rollstuhlfahrer zwischen den anderen Fans zu schaffen. Es könnte nämlich ganz lustig sein, sie zwischen die Biertrinker zu setzen, die ihre Rache für verlorene Spiele an den nächsten Schiedsrichter auslassen.

Fazit

Rollstuhlplätze in Stadien sind ein wichtiges Thema, und die DFL muss dringend handeln. Fanfreundliche Stadien sollten Platz für jeden bringen, vom schreienden Fan bis zum Rollifahrer, der nach dem Spiel ein Gedicht über das perfekte Tor schreiben möchte. Vielleicht könnten wir eine Kickstarter-Kampagne starten, um mehr Rollstuhlplätze zu finanzieren – und das Geld von unseren „nicht benutzten“ Stehplätzen verwenden.

In der Zwischenzeit, liebe Rollstuhlfahrer, vergesst nicht, das nächste Spiel zu schauen – vielleicht von zu Hause aus, während ihr auf dem Sofa chillt. Immerhin ist der einzige Platz, den ihr euch dort erbetteln müsst, der zur Fernbedienung!

Satire-Quelle

Bericht: Wohl zu wenig Rollstuhlplätze in Stadien

In den Stadien der Fußball-Bundesliga gibt es laut einer "Zeit"-Recherche insgesamt deutlich weniger Rollstuhlplätze…

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