Spione: "Unser Ausbildungssystem ist fast besser als ein Schokoladenbrunnen!"

Bundestrainer René Spies berichtet über das geniale Ausbildungssystem und die Zukunft des Bobfahrens – inklusive Tanz und Jonglage.

Bei der diesjährigen Bob-WM in Lake Placid äußerte sich der Bundestrainer René Spies zum deutschen Ausbildungssystem. "Es ist so gut, dass wir ernsthaft darüber nachdenken, Bob fahren zur olympischen Disziplin zu machen, bei der man auch gleichzeitig ein Talent im Jonglieren haben muss!"


Spies erklärte weiterhin, dass er keine Medaillen zählen möchte. Stattdessen erzählte er begeistert, dass die deutschen Piloten sich hervorragend im 'Bobbing' - einem neuen Tanzstil, der während des Rennens entwickelt wurde - weitergebildet haben.


Die deutschen Bobfahrer, die laut Spies "Titelfavoriten der Herzen" sind, versuchen sich jetzt auch in der Freestyle-Bobkunst. Es wird gemunkelt, dass einige sogar während der Wettkämpfe anfangen, sich gegenseitig Scherze zu erzählen!


Hier ein Auszug aus den wichtigsten Trainingsmethoden:

  • Bob-Fahrtechnik: Verwirrte Pinguin-Trainingseinheiten auf dem zugefrorenen See.
  • Rennvorbereitung: Selbstgemachter Glühwein zur Stärkung der Nerven.
  • Kreatives Denken: Meditative Sitzungen auf den Bob-Rutschen, während man nachdenken muss, was man mit all den Medaillen anfangen würde.


Wie nennen sie die neuen Bobfahrer? Helden der Geschwindigkeit und der Scherze! Wer braucht schon Medaillen, wenn man die Zuschauer zum Lachen bringen kann?

Satire-Quelle

Spies: "Haben sehr gutes Ausbildungssystem"

Bei der Bob-WM in Lake Placid erwartet Bundestrainer René Spies gute Leistungen, will aber keine Medaillen zählen.…

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