Sprung ins Glück: Deutsche Wasserspringer glänzen

Die deutschen Wasserspringer glänzen bei der EM und holen Gold und Silber. Ein neuer Sporttrend: Synchronpaddeln im Planschbecken steht bevor!

Gold und Silber für ein Sprung-Bonanza!

Breaking News! Die deutschen Wasserspringer haben bei der EM so abgeräumt, dass nicht einmal der Ozean mithalten kann! Timo Barthel und Moritz Wesemann haben sich vom 3-m-Brett geschwungen und das Gold mit ihren Synchron-Sprünge quasi angezogen, als wären sie Magneten, die gegen den Schwerkraft antreten!

Der große Sprung ins Gold!

Barthel und Wesemann haben beim Sprung so viel Synchronität gezeigt, dass man dachte, sie hätten einen unsichtbaren Taktgeber dabei! „Wir haben das Lied ‚Jump Around‘ im Kopf gehabt“, verrät Barthel, während er gerade versucht, seine Schwimmflügel loszuwerden.

Silberne Auftritte!

Und das ist noch nicht alles, denn die einzige weibliche Springerin, die sich mit den Männern zusammenschließen wollte, war Pauline Pfeif, die sich vom Turm in schwindelerregende Höhen getraut hat und dafür mit Silber belohnt wurde! „Im Vergleich zum Trampolin ist der Turm wie die nächste Stufe in einem Videospiel – nur dass die Grafiken hier nicht so gut sind“, schmunzelt sie.

Wie man nicht ins Wasser plumpst

  • Step 1: Ziehe dir ein gelbes Badekostüm an, das die Farbe deines Egos reflektiert.
  • Step 2: Nimm allmählich Anlauf - nicht zu viel, sonst... BUMM!
  • Step 3: Sprunge den Sprung mit der Eleganz eines Balletttänzers auf einem Trampolin.
  • Step 4: Vermeide den Eintritt ins Wasser wie Dracula, der sich vor dem Sonnenlicht fürchtet!

Die Zuschauer waren begeistert! Man konnte die Begeisterung förmlich spüren, während alle in Gedanken überlegten, wie sie die letzte Lasagne noch aus dem Ofen bekommen könnten, ohne ins Wasser zu fallen. „Das Wasser ist kalt!“, rief jemand während des Wettkampfs aus, als ein Springer bei seinem Sprung nicht richtig zielt und das Wasser wie ein Eisfach aufbrach.

Wurdest du schon mal »Super Nemo« genannt?

Das DSV-Team hatte eine besondere Aufmachung - es trug T-Shirts mit dem Aufdruck „Wir brauchen mehr Wasser“ und „Super Nemo war unser Trainer“. Der Scherz ist, dass sie gesichtete Fische als Schwimmtrainer engagiert haben, aber das ist eine andere Geschichte.

Was kommt als Nächstes?

Wir sind gespannt auf ihre nächste große Herausforderung: Das Synchronpaddeln im Planschbecken! Das könnte ein voller Erfolg werden, besonders mit einem riesigen Aufblasnudel, die sie mitnehmen. Die Welt wartet gespannt darauf, dass die Deutschen auch diese Kunst als Sport etablieren!

In der Zwischenzeit werden Barthel und Wesemann nicht nur für ihre Medaillen, sondern auch für ihre schrägen Sprünge in die Geschichte eingehen. Und wir überlassen es euch, zu entscheiden, ob das Wasser oder die Sprünge kälter waren.

Satire-Quelle

Gold und Silber für deutsche Wasserspringer

Bei der EM im Wasserspringen gab's für den DSV zweimal Edelmetall. Das synchrone Männer-Duo Timo Barthel und Moritz…

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