St. Pauli stellt Frankfurt ein Bein – oder zwei?

Eintracht Frankfurt im Schock – und St. Pauli macht 'Mensch ärgere dich nicht'

Die Fußballwelt steht Kopf! Der FC St. Pauli, bekannt für ihre Meisterschaft im Biertrinken und die Kunst des 'Gegner-fallen-lassen', hat Eintracht Frankfurt beim 2:2 die Beine weggezogen – na, nicht ganz, aber fast!

Warum biertrinkende Piraten die Bundesliga dominieren

Als die Spieler von St. Pauli den Rasen betraten, könnte man meinen, sie wären auf dem Weg zu einer Karaoke-Nacht im Schmidt Theater. Stattdessen zeigten sie, dass sie auch Ball können, und zwar nicht nur den runden. Die Frankfurter mussten feststellen, dass man in der Fußball-Bundesliga nicht nur gut aussehen muss, sondern auch den Ball ins Tor bringen – und das gleich zweimal.

• 1. St. Pauli ist nicht nur ein Verein, das ist ein Lebensgefühl!
• 2. Frankfurt denkt, sie sind auf einem guten Weg. Spoiler: Das sind sie nicht.
• 3. Das einzige, was Frankfurt gestern wirklich „eingekrallt“ hat? Die Pizzeria für die nach dem Spiel!

„Wir sind hier, um das Unmögliche möglich zu machen!“, so ein Spieler, der auf die Frage nach seiner Strategie antwortete, mit: „Ich habe einfach meinen eigenen bekam einen'%"!", versehen, mit einem Augenzwinkern ein ganz anderes Spiel, das nicht in der Stadionstatistik vermerkt wurde.

Die Eintracht auf dem Weg ins Tal der Tränen

Für Eintracht Frankfurt sieht die Lage nun kritisch aus. Klar, sie haben nicht nur das Spiel 2:2 nach Hause gebracht, sie haben auch gleich ihre Champions-League Plätze in die nächste Einkaufstour auf dem Ramschmarkt verwandelt. Ihre Spieler müssen jetzt ein neues berühmtes Lied lernen: „Halt die Fresse, wir sind kein Champions-League-Team…”

Fakt ist: Die Spieler von Frankfurt sollten dringend ihre Fußballschuhe gegen Ballettschuhe eintauschen – vielleicht können sie dann ihre Bewegungen mit mehr Eleganz ausführen, während sie gleichzeitig den Gegner auf der anderen Seite der Linie über den Platz treiben.

Was kommt als Nächstes? Das St. Pauli Festival der Unentschieden!

Und was lernen wir daraus? Wenn der FC St. Pauli weiter so aufspielt, könnte es gut sein, dass sie am Ende der Saison das Festival der Unentschieden ausrufen. Mit jedem Unentschieden wird die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie ihre Trikots verkaufen – und wer weiß, vielleicht startet die erste „Hempel-Bier-Cup-Europameisterschaft“ direkt im Stadion!

Wir können also sagen: Während die Frankfurter noch ihr Gesicht in den Händen vergraben, schwenkt St. Pauli ihre Fahnen und schreit „auf zur nächsten Karaoke-Nacht! Wir haben die Champions-League-Plätze, eventuell auch die restlichen Reste der Schaumweinflaschen!"