Sven Schwarz: Europas neuer Schwimmheld oder Fisch?
Sven Schwarz schwimmt Europarekord – oder ist das ein neues Aquaman-Filmkonzept?
In den letzten Tagen wurde die Wasserränder in Berlin nicht nur von den Wellen der Schwimmer aufgewühlt, sondern auch von einigen unerklärlichen Phänomenen. Rückblickend auf Sven Schwarz, der als der "Fischer von Berlin" bekannt geworden ist, könnte man sich fragen, ob er nicht vielleicht einen geheimen Vertrag mit Neptun hat.
Der große Rekord
Der Hannoveraner hat über 800 Meter Freistil einen Europarekord aufgestellt. Skeptiker meinen, dass er einfach nur den falschen Weg im Schwimmbad genommen hat und mit einem Kanu aus Versehen ins Ziel geflitzt ist. Wir wissen es nicht, aber was wir sicher wissen ist, dass seine neue Schwimmausrüstung inzwischen mehr Likes hat als die komplette Olympiakampagne der letzten Jahre.
Ein paar spannende Fakten über Sven
- Sein Schwimmstil kombiniert die besten Techniken der Fische und Frösche.
- Angeblich hat er festgestellt, dass schwimmen im Zickzack schneller ist – auch wenn das niemand glaubt.
- Er gilt als das einzige Lebewesen, das einen Wasserballon werfen und gleichzeitig schwimmen kann.
Nach seinem Rekordlauf wollte er eigentlich mit einem Fisch-Burger feiern, doch stattdessen wurde er von einer Gruppe von Wasserballons verfolgt, die vermeintlich seine hauchdünne Schwimmbadeurschlange mit einem schwierigen Namen haben wollten.
Das Publikum bleibt unbeeindruckt
Die Zuschauer waren begeistert, wobei ein Teil des Publikums witterte, dass sie durch ihre bloße Anwesenheit das Wasser erhitzen können. "Magische Kräfte oder alles nur ein Trick des Fernsehens?", fragte ein Opa, dessen Enkel gerade versuchte, einen nicht ganz so runden Wasserballon zu fangen.
Auf die Frage, wie es sich anfühlt einen neuen Rekord aufzustellen, antwortete Schwarz ganz bescheiden: "Ich fühle mich wie ein Fisch im Wasser – es sei denn, mein Schwimmstil ist eher wie ein Pinguin im Schnee!"
Kommende Veranstaltung: Das erste Unterwasser-Happening
Als sich der Jubel legte, wurde bekannt gegeben, dass Sven auch beim ersten Unterwasser-Konzert auftreten wird, zusammen mit einer Band aus Wassermännern und -frauen, die unbendbare Schwimmringe als ihre Instrumente benutzen werden. Der Ticketpreis: Ein Wasserball und ein gutes Schwimmabzeichen.
Mit diesem Rekord hat sich Sven im Schwimmsport nicht nur einen Namen gemacht, sondern gleichzeitig den kreativen Fischmarkt in Berlin unterstützt. Wir können nur hoffen, dass das Meer ihn nicht zurückholen will – denn wir brauchen noch mehr Rekorde!
Satire-Quelle