Tah-Wechsel zu Bayern sinnvoller als ein Gartenzwerg

Ein neuer Stern am Bayern-Himmel?

In der neuesten Episode des Fußballgeschäfts, die mehr Plot-Twists hat als ein Soap-Drama, hat der Bayer-Leverkusen-Verteidiger Jonathan Tah offiziell den Transfer zu Bayern München bekannt gegeben. Fans und Experten sind gleichermaßen perplex: Konnte man nicht einfach einen Gartenzwerg und zwei Minitores für die Abwehr aufstellen?

Von „Tah-nee“ zu „Tah-jubilant“

Die Gerüchteküche brodelte schon seit Wochen; einige sagten, Tah wurde mit einem riesigen Pizza-Ballon in München gesichtet, während andere behaupteten, er habe seine Entscheidung nach einem intensiven Gespräch mit einem Gong und einem Orakel getroffen. Vielleicht haben sie ihn auch einfach beim Einkaufen durch die Stadt verfolgt, denn wo sonst sieht man im Oktober einen Spieler mit einem Trikot von Bayern unter einem Paar Flip-Flops?

Bayern's geheime Waffe: die Schnürsenkel

Aber was können wir von Tah erwarten? Der Spieler hat dazu geäußert, dass er jeden seiner Gegner mit magischen Schnürsenkeln besiegen wird, die er entweder in Japan oder beim nächsten Spiderman Filmscreening bestellt hat. Experten sind jedoch skeptisch und befürchten, dass das nicht allzuviel helfen wird, wenn seine Mitspieler auf dem Feld eigentlich die Ballgröße mit ihrem Kreiselspiel verwechseln.

• Tah’s Karriere im Schnelldurchlauf:
• Von "Frisbee für die Abwehr" bei Leverkusen zur "Thy und Thy Not-Abwehr" von Bayern.
• Er wird wahrscheinlich mehr Kuscheleinheiten mit dem Ball haben als Ziele.

Kommt der Pommes-Kochtopf mit?

Eine weitere Frage im Raum: Kommt der legendäre Pommes-Kochtopf, den Bayern im Training verwenden, ordentlich mit Tah ins Team? Wenn nicht, könnte es sein, dass die Abwehr von Bayern nur an einem "back-of-the-bench Turner" krankt. Das würde keinen Unterschied machen, nicht wahr?

Fazit: Wenn das Leben dir Zitronen gibt…

Zusammenfassend lässt sich sagen, der Wechsel von Tah zu Bayern wartet darauf, die Herzen der Fans zu erobern und das Nachtleben des Sportwagenfahrers zu beschleunigen – oder zumindest einige Hotdogs an der Ecke zu kaufen. Gut gemacht, Bayer! Wir sind bereit!