UEFA schlägt mildere Töne an

Die UEFA beginnt, die Süße zu verkosten und kuschelt mit der FIFA. Ist ein neuer Cinderella-Film im Fußball-Spielfeld auf dem Weg?

Die UEFA und FIFA: Ein romantisches Drama

Es war einmal im wundersamen Land des Fußballs, wo die UEFA und die FIFA wie ein missratener Liebesfilm agierten. Nach dem letzten Eklat beim FIFA-Kongress, wo es mehr zu hören gab als nur „Gib mir den Ball, ich geb dir meine Seele“, hat die UEFA beschlossen, die Dinge zu entspannen. Man könnte fast sagen, sie haben sich entschieden, den Rosenkrieg gegen die FIFA gegen ein romantisches Dinner zu tauschen.

Zusammenarbeit oder besseres Schauspielen?

Laut UEFA basiert das frische Verhältnis nun auf Vertrauen und Respekt. Das sind Paläste aus Zuckerwatte, die bald wie die Verträge aussehen werden, die sie auf dem Tisch haben. Man fragt sich, ob sie bei Kerzenschein über ihre finanziellen Interessen plaudern oder ob sie einfach nur die neuesten Fussballer-Memes austauschen.

  • „Schau mal, wie unglücklich wir die Spieler machen!“
  • „Ich kann das besser, schau dir die EM an!“

Ein „Kuschelkurs“ für alle

Der Kuschelkurs zwischen UEFA und FIFA könnte bald die alten Konflikte vergessen lassen – so wie man den jetzt abgelaufenen italienischen Käse auf dem Markt ignoriert. Es wird viel geredet über den Respekt. „Wir respektieren deine absurd hohen Gebühren“, sagt die FIFA, während sie ihren Geldbeutel herzhaft umarmt.

Man könnte fast meinen, die beiden Verbände könnten bald zusammen einen Kindergeburtstag ausrichten, komplett mit Luftballons und Konfetti. „Wir haben die besten Schiedsrichter, die mit Wasserballons zuschlagen können!“, könnte der Slogan sein.

Die Zuschauer als stille Zuschauer

Die Fans hingegen schauen zu – als wären sie bei einem Ballett, wo man nicht weiß, etwas für die Augen oder für die Seele ist. „Sehen wir mehr Tore als Gerede?“, fragt sich ein Zuschauer, während er sein Popcorn löffelt.

Eine Umfrage im Stadion ergab überraschende Ergebnisse: 98% der Zuschauer wollen mehr Tore, und 2% wollen, dass das Xbox-Game, das die Spieler spielen, endlich in den echten Fußball integriert wird.

Fazit: „Wir sind hier, um die Geschäfte zu machen!“

In diesem ganzen Eklat stellt sich die Frage, ob es sich nur um einen Aufschub der Spannungen handelt oder ob hier tatsächlich der Beginn einer neuen Liebesgeschichte zwischen UEFA und FIFA vorliegt. Wir wissen nur eines: Die nächste Frau, die auf den Platz kommt, hat die Schiedsrichterpfeife, und sie ist hier, um die Regeln neu zu schreiben!

Satire-Quelle

UEFA schlägt mildere Töne an

Die UEFA geht nach dem Eklat beim FIFA-Kongress auf Schmusekurs zum Weltverband. Das Verhältnis zwischen den beiden…

Sport