Verstappen rechtfertigt Nürburgring-Abstecher

Max Verstappen erklärt seinen merkwürdigen Aufenthalt auf dem Nürburgring, wo er unter falschem Namen in einem Ferrari gesichtet wurde und einige Lacher erzeugte.

Max Verstappen macht einen unerwarteten Ausflug

Natürlich ist es kein Geheimnis, dass die Formel 1-Weltmeister nicht nur im Sportwagen an der Spitze rasen, sondern auch in ihren Freizeitfahrzeugen ein bisschen Spaß haben. Aber als Max Verstappen eines Nachts in einem Ferrari auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings gesichtet wurde, gab es einige hochgezogene Augenbrauen und wahrscheinlich auch einen kurzen Herzstillstand bei seinen Ingenieuren.

Die Situation erklärt

Nach dem Vorfall gab Verstappen eine Pressekonferenz, auf der er die Notwendigkeit seines Abstechers erläuterte. „Ich musste unbedingt die Leistung des Ferrari testen“, sagte er. „Außerdem wollte ich herausfinden, ob ich auch im Straßenverkehr die anderen Fahrer überholen kann, ohne eine Strafe zu riskieren! Spoiler: Die Antwort ist ja!“

Ungewöhnliche Erklärung mit einem Twist

Ein Reporter fragte nach seinem geheimen Namen, den er bei der Anmeldung benutzt hatte. Verstappen grinste und antwortete: „Ich nannte mich Lewis Hamilton, weil ich sicher gehen wollte, dass die Leute noch nach mir aus der Kurve schauen – und nicht nach meinem zerstörten Ruf!“

Die besorgten Ingenieure

Sein Team scheint jedoch weniger begeistert gewesen zu sein. „Wir haben das Gefühl, dass er eher in einen F1-Rennwagen setzt, als in einen Ferrari Fußgängerfreund,“ sagte ein Ingenieur frustriert. „Jedes Mal, wenn wir in die Garage kommen, hoffen wir, dass der einzige Seitensprung, den er macht, ein Reifenwechsel ist!“

Verstappen in der Welt der Straßenrennen

  • Im Anschluss an den Zwischenfall gab Verstappen bekannt, dass er in Erwägung zieht, eine neue Rennserie zu starten: „Die Formel 1 für Freizeitfahrer“.
  • „Wir geben den Kindern ein paar Plastikautos und sagen, sie sollen mit den echten Profis fahren. Ein wahrhaftiger Spaß!“, fügte er hinzu, während sein Team mit den Augen rollte.

Das letzte Wort des Weltmeisters

Am Ende wurde Verstappen gefragt, ob er das Rennen gegen die anderen Freizeitfahrer gewinnen könne. „Natürlich! Das ist wie ein weiteres Qualifying für mich. Nur dass mein Ergebnis für die PMU-Wette zählt und nicht für die Meisterschaft,“ schloss er mit einem schelmischen Grinsen.

Nun bleibt abzuwarten, wie die nächsten Rennen aussehen werden, vielleicht dürfen wir ja noch einen weiteren Ferrari-Abstecher im Rennkalender erwarten. Finger kreuzt ein jeder für die nächsten aufregenden Kurven der Formel 1!

Satire-Quelle

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Max Verstappen hat einen Seitensprung gewagt - auf der Nordschleife des Nürburgrings, in einem Ferrari-Sportwagen,…

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