Warum Jugendliche Schiedsrichter werden: Ein Satirischer Blick
Die Helden in Schwarz und Weiß
In einer Welt, wo jeder nach Ruhm strebt und wo die Fernseher verdächtig oft von Sportberichten überflutet werden, gibt es eine mutige Gruppe junger Menschen, die sich für eine schier unmögliche Mission entschieden hat: Sie werden Schiedsrichter! Ja, richtig gehört. Statt den Traum zu leben, ein Weltmeister zu werden, haben sie sich dafür entschieden, die Schuldigen zu finden und die Paradiesvögel im Trikot vom Platz zu schicken.
Superhelden mit Karten
Wir sprechen hier von Silas, einem 14jährigen Hochbegabten, der mehr mit der roten Karte jongliert als mit den Schulmatheaufgaben. „Ich bin gekommen, um zu pfeifen!“ ruft er, während seine Freunde mit dem Kopf schütteln und sich fragen, wo es schiefgelaufen ist.
- Positive Auswirkung: Schiedsrichter bringen die Spieler dazu, sich an Regeln zu halten. Oder sie schmeißen sie raus. Das ist auch ein Ende.
- Beliebtheit: Was könnte cooler sein, als ständig der Buhmann zu sein? Definitiv das Outfits! Wer braucht schon ein Designeroutfit, wenn man einfach in einem schwarz-weißen Klunker auftauchen kann?
- Schnelles Geld: Wenn du da stehst und die Spieler sich um dich versammeln, weißt du, dass du bald in eine Diskussion über die Auslegung von Abseits und die korrekte Art von Schwalben verwickelt wirst. Aber hey, Beifall von den Zuschauern gibt es gratis!
Das wahre Leben als Schiedsrichter
Was viele nicht wissen, ist, dass Schiedsrichter nicht nur das Spiel leiten, sondern auch Multitasking-Profis beim Ignorieren von beleidigenden Kommentaren von der Seitenlinie sind. Die schimpfenden Fans bieten täglich neue Herausforderungen. Manchmal fragt man sich, ob sie nicht einfach für die Oscars nominiert werden sollten – für das beste Drehbuch der „Schiedsrichter müssen überleben“-Episoden.
Silas’ Abenteuer
Silas hat bereits eine Menge an „Beförderungen“ durch seine Schiedsrichterkarriere erlebt. Von einem “Schiri, du bist ein Rentner” auf dem Platz bis hin zu “Die rote Karte ist ein Zeichen von Schwäche”, hat er alles gehört. Seine persönliche Lebensweisheit: „Wenn du groß genug bist, um eine Karte zu zeigen, dann bist du auch groß genug, um einen Eimer Wasser über deinen Kopf zu leeren!“ Und das meine Damen und Herren ist das Geheimnis, warum Schiedsrichter nie schwitzen – sie sind immun gegen Regen.
Die Frage aller Fragen
Natürlich müssen wir die Frage stellen: „Warum zum Teufel macht man das?“ Es ist ganz einfach: Weil man auch mal die Kontrolle haben will. Der nächste Schritt? Silas plant bereits seine Karriere als allgemeine Regelsetzungskommission für das Leben. „Regel Nummer 1: immer das letzte Wort haben – auch wenn es im Supermarkt ist!“, sagt er grinsend.
Fazit
Schiedsrichter sind wie die Pilze im Fußballleben – niemand sieht sie kommen, aber irgendwann müssen wir lernen, mit ihnen zu leben. Silas und seine Schiedsrichter-Kollegen sind die wahren Ungeheuern, die die Spielregeln aufstellen und dabei jede Menge komische Geschichten erfinden. Also, schnappt euch eure Karten - sorry, ich meinte euren Mut - und legt los. Werdet Schiedsrichter! Es könnte die beste Entscheidung in eurem Leben sein… oder auch nicht!
Satire-Quelle