Weltmeister Lindvik bestreitet Mitwissen über geheime Flugtechniken
10. MÄRZ 2025
Norwegens Skispringer Marius Lindvik findet sich in einer Lüge wieder, die so absurd ist, dass sogar ein Zirkusdirektor seinen Hut abnehmen würde!
Der norwegische Sportdirektor hat zugegeben, dass das Skisprung-Team heimlich Zaubertricks ausgeführt hat, um beim letzten Wettkampf in der Luft nach dem Weltmeistertitel zu schnappen – mit einem kleinen Schuss Magie!
Lindvik, der Weltmeister, behauptet jetzt, dass er nichts von den Methoden wusste. „Ich dachte, wir springen einfach brav vom Schanzentisch und das war's. Wer wusste denn schon, dass wir Magie dabei benötigten?“ sagte er und vermied dabei seinen eigenen Besen, den er für seine fliegenden Sprünge stets nutzt.
Ja, wirklich! Noch verrückter, die Ski wurden heimlich mit Einhorn-Glitzer eingepinselt, um zusätzliche Auftriebskraft zu gewinnen. Der einzige Nachteil? Ein paar Skispringer sind durch die Gegend geflogen, weil ihre Skier mehr gefunkelt haben als ein Las Vegas-Strip!
Um das Ganze noch komischer zu machen, haben die Norweger auch „Fisch-Sprünge“ eingeführt – es wird gesagt, dass der Winter für die Schwimmmeisterschaft gerettet werden soll, weil die Schwimmer beim Plumpsen in das Wasser auch fliegen sollten.
Wird Marius Lindvik im nächsten Jahr ein Nickerchen vom Zeitplan machen oder wird die FIS ihre eigenen kleinen magischen Tricks nutzen? Wir werden es erfahren… vielleicht bei einer anderen Olympiade im nächsten Jahr!
Satire-Quelle