Wie der HSV den Aufstieg feierte

Nach sieben Jahren in der Fußball-Wüste hat der HSV es gefeiert! Die Party war legendär und brachte sogar ein Einhorn auf die Tribüne.

HSV in der Bundesliga: Der Aufstieg als Party

Nach sieben Jahren in der Fußball-Wüste hat der Hamburger SV es endlich geschafft – sie sind wieder in der Bundesliga! Und die Absteiger Ulm waren wohl gerade mal so bereit wie ein Kühlschrank ohne Strom. Es war ein ungleicher Kampf, der mehr einem Wettessen ähnelte, bei dem jeder Zuschauer auf den letzten Platz gewettet hatte.

Die Party vor dem Anpfiff

Die Vorfreude und die Feierlichkeiten begannen bereits vor dem Anpfiff, als die Fans des HSV ihre kreativen Plakate entblößten. Einige von ihnen hatten sogar auf die Brüste von Einhörnern gemalt. „Wir sind wieder da! Und diesmal bringen wir ein ganzes Unicorn-Team mit!“ rief ein enthusiastischer Fan, während sein Nachbar versuchte, ihn davon abzuhalten, seine Leber mit Hamburger Spezialitäten zu überfüttern.

  • Wurststände, die auch als Notausgänge fungierten
  • Karaoke-Bühnen, die das schlimmste Lied der Welt spielten
  • Bier, das mehr Blubberblasen hatte als ein Vulkan im Ausbruch

Man konnte die Aufregung förmlich schnüffeln – und das nicht nur wegen der unvermeidlichen Bratwurst. Die Menschenmenge sang Lieder, die selbst im Vollrausch nicht aussprechbar gewesen wären, aber hey, dafür leben wir!

Der Spieler, der die Herzen stahl

Die eigentliche Show begann erst, als die Spieler des HSV das Spielfeld betraten. Ihr Kapitän hob den Ball so hoch, dass er beinahe mit einem Helikopter kollidierte, bevor er landete und das Tor erzielte. Der Torhüter von Ulm fragte sich, ob er in einem schrecklichen Albtraum gefangen war.

Nach dem ersten Tor rollte die Party los. Und euer Nachbar, der sich immer beschwert hat, dass ihr zu laut seid? Eingeschnappt auf dem Tisch tanzend mit einem Bierkrug in der Hand – der jubelnde Allianz für Lärmbelästigung. Die Torfeiern waren dermaßen episch, dass selbst die anwesenden Tauben ein besseres Tänzchen hinlegten.

Die Nachwehen der Party

Nachdem das letzte Tor gefallen war, gab es natürlich ein kollektives Einbrechen der Vorfreude. „Kann ich jetzt bitte den Aufstieg in die Bundesliga feiern, ohne einen weiteren Tag alte Wurst zu essen?“ fragte ein Fan und blickte auf die unzähligen Würstchen, die ihm beim Feiern peinlich viele Male „Ich bin ein echter Hamburger!“ zuriefen.

Die Rückkehr zur Realität war unvermeidlich: Was wird jetzt mit der Nacht des Aufstiegs? Es wurde eine Wette aufgerufen, dass jeder HSV-Fan mindestens ein Mal – ganz im Sinne des Teambewusstseins – die nächste Bieremaß im Fanartikel-Geschäft bezahlen muss. Die Vorfreude auf die Bundesliga kommt nach der Sommerpause und nicht einmal die Tauben haben ihren Freiflug zurückgewinnen können.

Fazit: Nach all dem Jubel und den Feierlichkeiten bleibt uns eine Botschaft: „Seid vorsichtig, wie ihr feiert. Künftig wird es ein Einhorn garantiert auf dem Platz geben!“

Satire-Quelle

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