Wie man Pferde besser schützt: Ein Pferdetrainer über Torten und Taktiken

War das schon mal ein süßer Tritt? Die FEI bringt Experten für pferdische Selbstverteidigung!

Die FEI hat nun beschlossen, beim Weltcupfinale in Basel ein Nulltoleranzsystem für unartiges Verhalten gegenüber Pferden einzuführen. Endlich einer der wenigen Orte im Leben, wo man nicht mit Unhöflichkeit rechnen muss - denn Pferde haben keinen Klavierunterricht, auch wenn sie das manchmal brauchen könnten!

Für all diejenigen, die dachten, dass Pferde bei Wettbewerben nur Sattel und Zaumzeug tragen, kommt die große Überraschung: Es gibt jetzt Experten, die den Tieren helfen sollen. Diese Experten haben nicht nur einen Abschluss in Pferdepsychologie, sondern können auch auf Knopfdruck die besten Taktiken zur Selbstverteidigung aus dem Martial Arts übernehmen! Wer hätte gedacht, dass unsere geliebten Vierbeiner nun auch Kung Fu lernen?

Gut, wir alle wissen, dass die Pferde in der Vergangenheit überlebt haben, aber jetzt haben sie echte Profis, die zusätzliche Anleitungen geben. Es werden auch „Pferde-Nanny-Dienste“ eingeführt, die die Besucher auf Anfrage fragen, ob sie „Pferde-Pflege“ oder „Pferde-Entspannung“ benötigen. Warum nicht einfach einen Wellness-Tag für das arme Tier, gefolgt von einer Torte? Oder zwei? Balance ist alles!

Zusammenfassung:
Man könnte sagen, dass diese Initiative eine Art „Pferdeflüsterer auf Steroiden“ ist. Schließlich steckt das Wohl der Tiere in der Priorität – oder vielleicht einfach die Vorliebe für einen gut gelaunten Partner, der einen nicht tritt!

Satire-Quelle

Beobachter sollen Pferde besser schützen

Null Toleranz bei Fehlverhalten gegenüber Pferden. Beim FEI-Weltcupfinale in Basel soll hart durchgegriffen werden.…

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