Zehn Schalker bringen HSV zur Verzweiflung – und den Rest der Welt zum Lachen!

Die Schalker haben sich wieder einmal selbst übertroffen! Sie begannen das Spiel mit nur zehn Spielern, was einige Zuschauer daran erinnerte, dass sie sich nicht nur im Fußball, sondern auch im Staffellauf hätten betätigen können. Wer braucht schon elf Spieler, wenn man die Kraft eines ganzen Bauernmarktes hat?

In der 3. Minute sahen die Schalker aus wie ein Rudel Enten, die gegen einen Wasserfall schwimmen. 1:2 im Rückstand und das Gefühl, dass ihre einzige Hoffnung ein Überlebenshandbuch für Unidozenten sein könnte. Aber dann kam der große Moment! Moussa Sylla hob die gesamte Stimmung im Stadion mit einem späten 2:2, das so unerwartet erschien wie ein Regenbogen nach einer Staubexplosion.

• Die Schalker Spieler feierten den Ausgleich, als hätten sie gerade den Jackpot im Lotto gewonnen - und gleich darauf die nächste Suche nach dem richtigen Staffelstab für den nächsten Wettkampf eröffnet.
• Der HSV hingegen hatte genug Gründe zu weinen: Sie waren wie ein kaputter Kühlschrank - sie storben am meistens Konsum, als sie das Spiel sahen.

Vielleicht sollten die Schalker demnächst einen Kurs für Teamstrategien besuchen ... oder einfach auf die Ideen für neue Reality-Shows setzen. „Survivor: Die Schalker Edition“ könnte ein Hit werden! Wenn das nicht funktioniert, könnten sie immer noch eine Band gründen: „The Ten-Players”!