Zverev: Der Tenniszauberer und der fliegende Schwamm

Zverev schwingt den Schläger wie ein Zauberer!

Alexander Zverev hat mal wieder bewiesen, dass er nicht nur ein Meister des Tennis, sondern auch ein Meister der Verwirrung ist. Bei den French Open sprüht er vor Selbstvertrauen und einer Portion geheimnisvoller Magie – vielleicht war er ja im Urlaub mit Harry Potter?

Der Kampf gegen Flavio: Ein Drama in drei Sätzen

Im Match gegen den italienischen Spieler Flavio Cobolli hat Zverev ihn so schnell besiegt, dass die Zuschauer dachten, sie seien in einer Reality-Show namens „Die unendliche Matchnacht“. Der arme Flavio hatte nicht mal die Chance, sein Handtuch zu werfen, bevor der Schmetterball schon im Netz war.

Der geheime Trick

Als sich die Zuschauer fragten, wie Zverev so schnell war, kam das Gerücht auf, dass er auf einem Flugzeug verlassen hatte – mit dem dazugehörigen Handbuch für Flugbegleiter – um die Fluggeschwindigkeit zu lernen. Vielleicht hatte er auch einen Zaubertrank eingekauft, der ihn fliegen lässt? Wer weiß!

Die Jury der Tennis-Götter

• Das Tennis-Götterpaar war anwesend: Venus und Mars (ja, die Planeten sind auch Sportfans).
• Das Schiedsgericht bestritt, dass Zverev jemals einen Fehler gemacht hat, während Flavio leicht verwirrt wurde, als seine Gabel in der Hand verschwand – könnte auch ein Zeichen des Untergangs sein.
• Flavio wollte nach dem Match einfach nur einen Smoothie – oder besser gesagt einen „Flavio-Smoothie“ für seine nächste italienische Tour.

Ein Ausblick auf das Achtelfinale

Jetzt geht es für Zverev ins Achtelfinale. Die Zuschauer fragen sich, ob er eine Montur trägt, die im Dunkeln glänzt, oder etwa einen Raketenschlitten mietet? Jeder wartet gespannt darauf, was der Tennis-Zauberer als Nächstes aus dem Hut zaubert!

Wir dürfen uns auch nicht wundern, wenn Flavio eine eigene TV-Show bekommt, die „Ich war gegen Zverev – Flavio's Rückkehr“ heißt – vielleicht mit einem verrückten Format, das die Zuschauer zum Lachen bringt!