Zverevs Antikunststück am Rothenbaum

Der große Ernst des Lebens!

In einer mutigen Show, die niemanden unberührt ließ, trat unser Held Alexander Zverev am Rothenbaum in Hamburg an, um seine Version von "Schachmatt!" auf dem Tennisplatz zu zeigen. Leider hatte er mehr mit einem starren Rücken als mit dem Aufschlag zu kämpfen.

Sichere Liebe auf dem Platz!

Nach einer chaotischen ersten Runde gegen den Herren mit dem schlüpfrigen Namen Alexandre Müller" (wir vermuten, dass er von einem französischen Cocktailschüttler inspiriert wurde) musste Zverev schließlich kapitulieren. Man könnte sagen, er war „überwältigt“ – und das nicht nur von seinem Gegner.

• Die Zuschauer: „Wir haben gezählt, jeden Ballwechsel!“
• Der Schiedsrichter: „Ich dachte, wir spielen Tennis und nicht „Fang den Ball“!

Zverev: Der Über-Mensch mit einem Knick!

Die Berichte sagen, dass Zverev nach dem Spiel wie ein verzweifelter Komiker auf der Bühne stand und versuchte, seine Ausreden auf echte Witze zu klopfen. Er betonte: „Ich habe gewonnen, wenn man die Anzahl der auf dem Boden liegenden Tennisbälle zählt!“, während die Mediziner an der Seitenlinie mit der Überprüfung seines Asthma-Inhalators beschäftigt waren.

Ein kurzer Blick in die Zukunft

Da die French Open vor der Tür stehen, könnte Zverev sich mit dem Gedanken tragen, im nächsten Jahr seine Aufschlagtechnik zu verbessern. Vielleicht ein bisschen weniger Husten und ein bisschen mehr "Es ist nur ein kleiner Schnupfen!"?

Schnelle Trivia über Zverev:

• Hat mehr Bälle als Punkte in einem Match gesammelt!
• Sollte für seine akrobatischen Stürze direkt in die nächste Zirkus-Audition eingeladen werden!
• Wenn Tennis wirbt, dann für die „Antikunst der Verzweiflung“!

Fazit

Alexander Zverev: ein Spieler, der nicht nur auf dem Platz, sondern auch in unseren Herzen kämpfen wird – und zwar ganz besonders, gegen seine eigenen Allergien und gegen die Schwerkraft im Bowling-Bereich. Bei ihm heißt es: „Lasst die Bälle fliegen – und die Allergiker leiden!“