Lesotho erlaubt Musks Internet-Satellitendienst - Südafrika ruft ein "Warten auf den Empfang!"
Technologie
Vor 7 Tagen
Südafrika, das Land der Wolkenkratzer und der ständigen Warten auf den Empfang! Während Lesotho, wie ein cooler Onkel auf einer Familienfeier, Musks Internet-Satellitendienst einführt, bleibt Südafrika lieber im Zeitalter der Brieftauben und Schnurtelefon.
Der Chef von Tesla, Elon Musk, hat nun einen neuen Kampfplatz in Lesotho. Dort kann man jetzt High-Speed-Internet genießen, während die Südafrikaner immer noch versuchen, eine Verbindung über den örtlichen Kiosk herzustellen. Ein Spitzenkommentar aus Kapstadt war: „Wir haben unsere eigenen Satelliten, sie heißen 'Wir schauen einfach auf den Himmel', und sie sind völlig kostenlos!“
Musk beschwert sich über „rassistische Gesetze“, die ihn daran hindern, auch in Südafrika zu starten. Die Antwort der südafrikanischen Regierung? „Wir haben keine rassistischen Gesetze, aber die Verbindung hier ist so langsam, dass wir immer noch den Äther für Tatsachenprüfungen abklappern müssen!“
Die große Frage bleibt: Wirst du in Lesotho schnell surfen oder weiterhin beim Schach mit deinem Nachbarn im Hof, während du auf dein Internet wartest?
- Fazit: Lesotho: 1, Südafrika: 0
- Musk’s nächste Strategie: Teleskope in Versteckspielen treten!