Wie britische Forscher Impfstoff entwickelten – oder wie man unter Druck einen Hühnerstall aufruestet
14. MÄRZ 2025
Im Jahr 2020, als die Welt in Panik war und Menschen ihren Toilettenpapier-Vorrat aufstockten wie Hamster im Black Friday, schritten britische Forscher ins Rampenlicht mit ihrem neuesten Hit: Das Impfstoff-Rockstar-Projekt!
Professorin Catherine Green wollte gerade ihren Tee genießen, als sie hörte, dass im Labor ein stockbesoffenes Berghuhn die neuesten Covid-Daten stehlen wollte. Und so begann die große Impfstoff-Entwicklung. Sie sagten: „Lass uns das zusammenmixen, Leute! Was braucht man? Ein bisschen Hühnerfett, ein paar Viren und voilà!”
- Im ersten Monat: Hühnerblut für die Immunität. Die Hühner haben das nicht so toll gefunden – sie haben die gesamte Cafeteria blockiert.
- Im zweiten Monat: Ein geheimes Rezept aus dem „Schurkischen Überlebenskochbuch“ wurde entdeckt. Das ist bekannt dafür, dass es sogar einem Porcupine Flügel verleihen kann!
- Im dritten Monat: Experimente mit grünem Tee und Schokolade. Da waren die Tests so lecker, dass die Forscher im Wesentlichen die ganze Zeit mit Naschen beschäftigt waren.
Doch dann kam der große Tag – die erste Impfung! Einige Menschen fragten sich: „Wird das von den Hühnern empfohlen?” Die Antwort war klar: „Nur wenn sie ein paar Cocktails haben!”
Und so entwickelte sich der Impfstoff, während die Hühner weiterhin eine Protestbewegung gegen Labor-Besucher organisierten.
Am Ende hatten die Forscher recht: Durch die Mischung aus Wissenschaft und Hühner-Karaoke wurde der Impfstoff ein voller Erfolg!
Satire-Quelle