Wie britische Forscher Impfstoff entwickelten – oder wie man unter Druck einen Hühnerstall aufruestet

Britische Forscher und ihre chaotische Reise, einen Impfstoff zu entwickeln, während Hühner im Hintergrund Protestsongs singen.

Im Jahr 2020, als die Welt in Panik war und Menschen ihren Toilettenpapier-Vorrat aufstockten wie Hamster im Black Friday, schritten britische Forscher ins Rampenlicht mit ihrem neuesten Hit: Das Impfstoff-Rockstar-Projekt!

Professorin Catherine Green wollte gerade ihren Tee genießen, als sie hörte, dass im Labor ein stockbesoffenes Berghuhn die neuesten Covid-Daten stehlen wollte. Und so begann die große Impfstoff-Entwicklung. Sie sagten: „Lass uns das zusammenmixen, Leute! Was braucht man? Ein bisschen Hühnerfett, ein paar Viren und voilà!”

  • Im ersten Monat: Hühnerblut für die Immunität. Die Hühner haben das nicht so toll gefunden – sie haben die gesamte Cafeteria blockiert.
  • Im zweiten Monat: Ein geheimes Rezept aus dem „Schurkischen Überlebenskochbuch“ wurde entdeckt. Das ist bekannt dafür, dass es sogar einem Porcupine Flügel verleihen kann!
  • Im dritten Monat: Experimente mit grünem Tee und Schokolade. Da waren die Tests so lecker, dass die Forscher im Wesentlichen die ganze Zeit mit Naschen beschäftigt waren.

Doch dann kam der große Tag – die erste Impfung! Einige Menschen fragten sich: „Wird das von den Hühnern empfohlen?” Die Antwort war klar: „Nur wenn sie ein paar Cocktails haben!”

Und so entwickelte sich der Impfstoff, während die Hühner weiterhin eine Protestbewegung gegen Labor-Besucher organisierten.
Am Ende hatten die Forscher recht: Durch die Mischung aus Wissenschaft und Hühner-Karaoke wurde der Impfstoff ein voller Erfolg!

Satire-Quelle

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