Amazon schickt erste Internet-Satelliten ins All

Amazon hat gerade seine ersten Internet-Satelliten ins All geschickt, um mit Elon Musk zu konkurrieren. Bereitet euch auf die ultimative Paketlieferung in der Milchstraße vor!

Einleitung

In einer Zeit, in der sogar deine eigenen vier Wände weniger WLAN empfangen als ein Kaffeekiosk in Berlin, hat Amazon beschlossen, den nächsten Schritt in die Zukunft zu wagen: Das Weltraum-Internet. Ja, du hast richtig gehört! Amazon, der Ort, wo man selbst einen Kühlschrank mit WLAN bestellen kann, schickt nun Satelliten ins All. Wer braucht schon echtes Wetter, wenn man jedes Wochenende dem Regen auf dem Weg zum nächsten Prime-Paket entfliehen kann, richtig?


Das Kuiper-Projekt erklärt

Das Kuiper-Projekt – benannt nach dem berühmten Astronomen, der nie einen guten Grund fand, nicht ins All zu schauen oder nach neuen Kiemen zu suchen – soll sich als direkter Konkurrent von Elon Musks Starlink-System etablieren. Weil, wie wir alle wissen, im Weltraum kein Platz für eine Binge-Watching-Debatte ist, dachten sich die Amazon-Jungs, dass sie das Netflix Ihrer Träume dorthin bringen.


Die ersten Schritte ins All

Die erste Lieferung von Satelliten, die Amazon ins All geschickt hat, offenbarte eine interessante Tatsache: Sie wurden nicht mit einer Rakete gestartet, sondern mit einem riesigen Prime-Paket, das vom Luftfahrtversandselfie-Lieferdienst geliefert wurde. Man kann sich die Frustration des Astronauten vorstellen, der ungeduldig auf sein Paket wartete, nur um dann festzustellen, dass der Driver vergessen hat, die „Lass uns die Satelliten nicht zum Überladen der Erde cool aussehen“ Schablone zu verwenden.


Was bedeutet das für uns?

  • Unlimited Bandwidth: Stellt euch vor, unbegrenztes Streaming ohne Pufferalarm – ihr könnt das komplette Netflix-Portfolio anschauen, während ihr versucht zu entscheiden, wohin ihr euer nächstes freiwilliges Mandelmus-Museum bauen sollt!
  • Intergalaktisches Prime: Wer braucht schon einen intergalaktischen Raumfrachter, wenn man den Prime-Service auf der ganzen Welt hat? Vielleicht gelangt man eines Tages sogar zur Mars-Filiale und kann den neuen intergalaktischen Alexa-Sprachassistenten bestellen!
  • Schnelle Lieferung!: Wenn der Paketdienst es schafft, des Nachts gegen die Erdkrümmung zu fliegen, könnte euer Ethernet-Kabel das erste sein, das in der Milchstraße ankommt – mit extra Käselieferung!


Die Konkurrenz schläft nicht

Natürlich reagierte Elon Musk auf diese Nachricht, indem er seine speziellen „Musksche Satelliten“ in Stellung brachte. Diese Satelliten sind nicht nur schneller, sondern können auch Pizza liefern, während sie im Orbit fliegen. Vielleicht sollten wir einfach einen intergalaktischen Pizzalieferservice gründen – „Pizza im Mondlicht“. Für einen Aufpreis von nur 199,99 Euro gibt es dann auch einen kleinen Mondüberraschungs-Mantelteller dazu.


Fazit

In der Arena der Internet-Satelliten merken wir, dass sich alles im Schnelldurchlauf zu einem intergalaktischen Wettrüsten um Streaming und Lieferung entwickelt. Wer wird die Nase vorne haben? Wer wird die nächste galaktische Prime-Revolution auf den Markt bringen? Eins ist sicher: Egal, ob wir auf dem Sofa oder auf dem Mond hocken, Amazon bringt uns weiterhin die Lieferung – jetzt in Kombination mit Sternenstaub!

Satire-Quelle

Amazon schickt erste Internet-Satelliten ins All

Der Onlinehändler Amazon hat eine erste Serie von Internet-Satelliten ins All gebracht. Das Kuiper genannte Projekt…

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