Amazon schickt ersten Internet-Satelliten ins All
Der Online-Händler wird zum Weltraum-Zusteller!
In einer überraschenden Wendung der Dinge hat Amazon nun den ersten Internet-Satelliten ins All geschickt. Wir fragen uns, ob Jeff Bezos heimlich ein Raumschiff aus Pappe und Klebeband gebaut hat, während er auf dem Weg nach Mars einen Espresso bei Starbucks bestellte.
Weltraum-Warenkorb:
- „Käufer 1 Kilo Sternenstaub für nur 19,99 Euro“
- „Schneller Versand in nur 30 Lichtjahren!“
- „Hiermit erklärt sich der Satellit zum Weltall-Zusteller!“
Aber was steckt hinter dieser galaktischen Strategie? Laut Insider-Informationen hat Bezos angekündigt, dass alle Online-Bestellungen jetzt in 10 Minuten per Rakete geliefert werden – außer in ländlichen Gebieten, wo Erdbeben und Stürme aber keine Aufregung bringen - die Kaffeeflatrate bleibt also bestehen.
Die neue Konkurrenz für Starlink:
Mit dieser neuen Bewegung positioniert sich Amazon als direkter Rivale von Elon Musks Starlink. Während Microsoft bereits das Potenzial zur digitalen Gartenarbeit mit Windows 13 im Weltraum untersucht, glaubt Amazon, dass seine Satelliten alles andere außer ihre Bestellungen aus dem Weltall zurückbringen können.
Doch es gibt einige Probleme. Zum Beispiel: Wenn man die Satelliten mit einem Dropdown-Menü steuern will, vergisst man oft die „Nein danke“-Option und so landen die Satelliten möglicherweise bei falschen Kunden. Was passiert dann? Ein Kunde könnte seine Pizza definitiv mit einem Haufen Asteroiden zurückfordern!
Die Kundenbewertung:
Ein Amazon-Kunde beschwerte sich bereits, dass seine Bestellung für ein „futuristisches Teleportationsgerät“ falsch geliefert wurde – er erhielt eine Bananenschale von 1997 als Ersatz. Jeff Bezos antwortete mit einem persönlichen Fliegenden Roboter – zu seinen Füßen segnete die Abteilung für Rückgaben seine Schöpfung ab.
In jedem Fall, während Bezos und Musk im Weltraum herumtollen, sitzt die Erde da und fragt sich, ob die WiFi-Verbindung im Weltraum wirklich besser sein wird als der eigene Router im Keller. Schließlich ist der Hausarzt nicht begeistert von dem Gedanken, dass wir bald im Urlaub in einer Ferienwohnung auf dem Mond unsere Spiele spielen werden!
Fazit: Obwohl Amazon nun Internet durch Satelliten anbietet, glauben wir, dass der echte Gewinner die Müller sein werden, die auf den Mars ziehen und als intergalaktische Bäcker agieren! Die Brötchen werden dort frisch und kostenlos geliefert - oh und soweit der Ofen rösten kann. Vergessen Sie nicht, die nächste Lieferung ist auf dem Weg zu Ihnen, ob Sie bereit sind oder nicht!
Satire-Quelle