Corona-Keime und Kuscheltier-Quarantäne: Der wissenschaftliche Durchbruch!

Im Jahr 2020, als wir alle mehr Zeit zu Hause verbrachten als eine Katze im Heizungsraum, startete die Forschung eine regelrechte Achterbahnfahrt. Plötzlich gab es mehr Laborberichte als Netflix-Serien!

Kommen wir zu den großen wissenschaftlichen Erkenntnissen:

• Wir entdeckten, dass Seife tatsächlich besser wirkt als das perfekte Selfie.
• Die Tatsache, dass das Tragen einer Maske zu weniger Gesichtshaar führen kann, hat zu einem Boom bei Männern mit Vollbart geführt – denn wer will schon das Risiko eingehen, mit einem ungeschützten Kinn zu enden?

Die medizinische Forschung hat einen doppelten Salto gemacht und dabei sogar das Speed-Dating des Impfens erfunden. Statt Gefühlen haben wir jetzt eine ganze Reihe von Impfstoffen, die vorläufige Beziehungen eingehen, aber niemand ist bereit, sich festzulegen.

Und während wir alle im Homeoffice arbeiteten, fanden die Forscher heraus, dass der ideale Büro-Arbeitsplatz ein Hundekorb in einem beheizten Raum ist. Oder war es umgekehrt?

Zu den besten Innovationen der Corona-Forschung gehören:

• Kuscheltier-Quarantäne – die einzige Quarantäne, bei der eine Teddybär-Maske benötigt wird!
• Online-Seminare über das richtige Händewaschen; die Teilnehmer dachten, es handelt sich um einen neuen Tanztrend.

Kurz gesagt, die Corona-Forschung hat uns nicht nur vor Krankheiten, sondern auch vor der Langeweile gerettet – zumindest bis das Telefon klingelt.