Cybercrime: Wenn Hacker auf die Pizzabestellung gehen

Cybercrime oder wie man ein Essen bestellt, ohne zu zahlen

Willkommen zur neuesten Pressekonferenz des BKA, wo wir alles über Cybercrime hören, auch bekannt als die neue Form des Ermordens der deutschen Wirtschaft – oder das ist es, was wir vom Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hörten, als er den Bildschirm regeritzte und die Frage aufwarf: "Wie oft muss man einen Server aufwärmen, bevor ein Hacker ihn bestellt wie eine Pizza?"

Die Pandemie der Cyberkriminellen

Es ist offiziell: Cyberkriminalität ist das neue Boxen, und das Stück vom Kuchen ist extrem hoch! Holger Münch, der Präsident des BKA, hat das gelegt, was wir als „deckungsgleiche Schnelligkeit“ bezeichnen könnten. “Ob man das als schnellen Umsatz bezeichnen kann, bleibt fraglich.”

• Bis zu 90% der Unternehmen werden mindestens einmal angegriffen – und das ist nur die Zahl der verwendeten Passwörter: 123456, 12345678 und einfach nur Password.
• Der kriminelle Markt bringt jährlich mehr ein als das laufende Konto von Rammstein – was ziemlich genau zeigt, wie hart der Kampf um heiße Daten ist!
• „Die Bedrohungen sind so hoch wie die Preise für Brot und Butter im letzten Jahr“, erklärte Münch. Ich wusste nicht, dass Laugenbrezeln so gefährlich werden können!

Die Lösungen? Eine Wurstsemmel und ein großer Hammer!

Die Lösung für diese missliche Lage steht in den Sternen – und vielleicht auch in den Würstchen, die für die nächste große IT-Sicherheitstagung gekauft werden. „Wir empfehlen, ein Wurstsemmel als Schutzschild gegen Hacker zu verwenden. Wer würde sich schon trauen, einen Computer zu hacken, wenn ein heißes Würstchen da ist?“, schlug Dobrindt vor.

Cybercrime und das Versagen von Zoom-Meetings

Der Boom an virtuellem Arbeiten hat auch Cyberkriminelle dazu gebracht, die Zoom-Meetings lahmzulegen. „Wenn jemand während des Meetings komplett schwarz wird – keine Sorge, das ist nur ein Hacker, der versucht, deinen Hund zu füttern“, sagte Münch. Das macht die Situation lächerlich.

Abschlusswort: Keine Angst vor Hackern!

Am Ende der Pressekonferenz appellierte Dobrindt an alle, sich nicht zu fürchten und stattdessen die Nachbarschaft zu überwachen: „Die nächste Person, die ihre Daten nicht im Kühlschrank aufbewahrt, könnte mit einem großen Aufkleber "Ich bin der nächste Hacker!" bedacht werden!“

In Erinnung an unsere letzte Cybercrime-Tagung raten wir: „Jeder, der Angst vor einem Hacker hat, sollte einfach einen großen Kühlschrank vor sein Gerät stellen und es mit einer gefrorenen Pizza blockieren – denn man weiß ja, was ein Hacker besonders liebt: Richtig, Pizza“.