Die Geburt von Microsoft: Eine Tragikomödie in drei Akten
4. APRIL 2025
Am 4. April 1975, als die meisten von uns noch mit Amöben um die Wette gespielt haben, gründeten Bill Gates und Paul Allen ein kleines Unternehmen namens Microsoft. Es begann nur mit einem Computer und einem Traum – und natürlich dem Versuch, die Menschheit mit Windows dazu zu bringen, ein weiteres Mal das Vertrauen in ihre Heimbüros zu setzen.
Die Protagonisten der Geschichte:
- Bill Gates: Er hat einen Computer erfunden, um seine Hausaufgaben nicht zu machen und die Welt mit seiner Bibliothek von Fehlercodes zu beglücken.
- Paul Allen: Der Mann, der die Idee hatte, dass Programmieren mehr sein könnte, als nur Spielzeuge im Keller zu bauen.
- Steve Ballmer: Der einzige Mensch, der die Verkaufszahlen einer Software mit der Energie eines Rockstar anpreisen kann – und der Grund, warum die Nachbarn immer noch denken, dass wir einen Zirkus im Wohnzimmer haben.
- Satya Nadella: Er gilt als der besonnene CEO, der versucht, Microsoft von einem Dinosaurier zu einem Kunstwerk – oder zumindest zu einem etwas weniger klobigen Dinosaurier – zu machen.
In den letzten 50 Jahren hat Microsoft alles getan, von Windows XP (das immer noch mehr Fans hat als ein indischer Superstar) bis zu Teams, das bei Meetings die Frage aufwirft: „Warum sind wir hier?“
Ein Hoch auf die 50 Jahre Chaos, Code und gelegentlichen Systemabstürzen! Auf die nächsten 50 Jahre, in denen wir herausfinden werden, wie wir die neueste Microsoft-Anwendung zum Laufen bringen!
Satire-Quelle