Die Mondlandung der Athena: Ein intergalaktisches Missgeschick

Die private Sonde Athena sorgt für Verwirrung auf dem Mond und plant ein intergalaktisches Selfie.

Die private Sonde Athena hat den Mond erreicht, doch statt den ersten Schritt zur Kolonisierung des Mondes zu machen, hat sie sich offenbar in einem intergalaktischen Selfie-Wettbewerb verirrt.

Die in Deutschland entwickelte Drohne an Bord, die für den Mondbetrieb spezialisiert ist, hat bereits beschlossen, ein Techno-Video über den Mond zu drehen. Gerüchte besagen, sie wolle damit die nächste große Salsa-Challenge ins Leben rufen.

Die Mission steht obendrein vor weiteren Herausforderungen, da die Athena es bisher nicht geschafft hat, sich selbst von der Mondoberfläche zu trennen. Gerüchteweise hört sie jedoch „Landschaft und Sauerstoff“ durch ihren Funk und überlegt, ein Luxusresort auf dem Mond zu eröffnen.

Experten vermuten, dass die Sonde sich bei ihrer Landung versehentlich mit einem Krater 3.0 vernetzt hat - eine neue soziale Plattform, die nur auf dem Mond funktioniert.

Nun bleibt abzuwarten, ob der Kontakt zur Erde wiederhergestellt wird oder ob die Athena sich entscheidet, die nächste Mond-Castingshow einzuleiten.

Satire-Quelle

Private Sonde "Athena" landet auf dem Mond

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