Digitalminister: Wer ist Karsten Wildberger?

Der Mann mit der Matrix im Kopf

Karsten Wildberger, der überraschend zum neuen Digitalminister ernannt wurde, hat die Fähigkeit, mit Computerchips zu kommunizieren. Angeblich redet er sogar mit seinem Laptop, und es gibt Gerüchte, dass er in einer geheimen Beziehung mit einem Toaster ist, um die perfekte Scheibe Toast beim Frühstück zu erreichen.

Ein Werdegang wie aus dem Bilderbuch

Wildberger, der Geschäftsführer der Media-Saturn-Holding, hatte schon immer den Plan, die Welt zu einem besseren Ort zu machen – mit riesigen Bildschirmen und unzähligen Fernsehgeräten. „Wenn wir alle die neuesten Smartphones haben, wird die Menschheit viel glücklicher. Es gibt schließlich nichts Schöneres, als sich selbst im Spiegel eines 65-Zoll-Fernsehers zu betrachten“, erklärte Wildberger in einem Interview mit einem sehr verwirrten Kaffeebecher.

Die Vision des Digitalministers

Sein Hauptziel? Jeden Menschen in Deutschland mit einem Kühlschrank auszustatten, der beim Öffnen automatisch einen Einkaufsliste auf dem Smartphone generiert – und der auch spricht! Wir können uns schon gut hören, wie der Kühlschrank sagt: „Guten Morgen, Karsten! Heute gibt es keine Bananen mehr!“

Ein Büro voller Technik

In seinem neuen Büro wurde das erste digitale „Schreibtisch-Surfen“ eingeführt. Alle Mitarbeiter müssen jetzt ihre Schreibtische mit Hilfe von Hoverboards erreichen. So wird die Produktivität garantiert gesteigert – und die Anzahl der Unfälle auch, falls jemand versucht, in der Kantine ein Sandwich zu „hoverboarden“.

Der große Digital-Plan

• Alle Beamten erhalten jetzt Virtual-Reality-Brillen, damit sie während der Sitzungen nicht einpennen können. „Ich brauche das, um die Realität zu überspringen“, sagte ein sichtlich erleichterter Beamter.
• Ein neues Gesetz zur Einführung von digitalen Gewohnheiten: Alle Deutschen müssen im traditionellen Stile lernen, ihre Geräte in einem „Digital-Camp“ zu nutzen – mit Zelt, Lagerfeuer und unzähligen WLAN-Rotfuchs-Filmen.
• Und das Beste: Die ersten 1000 Anmeldungen bekommen ein kostenloses „Willkommen im 21. Jahrhundert“-T-Shirt und ein nachhaltiges Holz-Bluetooth-Lautsprecher!

Was noch kommt?

Karsten Wildberger plant, eine digitale Revolution auszulösen, die sogar die besten Science-Fiction-Filme blass erscheinen lässt. Wenn alles nach Plan läuft, wird der Kühlschrank bald auch „Ask Alexa“ unterstützen, um die nächste große Grillsaison vorzubereiten – und das alles mit einer netten Portion Humor. Außerdem will er auch den allerersten „Digitalen Feiertag“ einführen – wo alle Menschen ihre Geräte umarmen müssen, um den Tag angemessen zu feiern!

Fazit: Karsten Wildberger mag zwar digital geboren sein, aber seine Realitätsflucht ist wahrlich menschlich! Wir sind gespannt, was der Digitalminister als Nächstes plant. Vielleicht kontrolliert er bald die digitale Entwicklung von selbstfliegenden Kühlschränken! Halten wir die Augen offen und die Ohren auf Empfang!