Google ändert Verkaufspraxis bei Maps: Karten auf Rädern oder Einrad?

Google Maps zu verkaufen ist jetzt eine Kunst, die der Konkurrenz überlassen wird. Vorsicht, Kühlschrank an Bord!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Google beschlossen, seine Verkaufspraxis von Google Maps zu ändern. Bisher gab es das heißgeliebte Kartenmaterial nur zusammen mit einem bunten Sortiment an Google-Produkten – vom smarten Kühlschrank bis hin zum intelligenten Toaster, der dir das Brot quatscht.

Das Kartellamt hat nun mal wieder seinen Hut aufgesetzt und forderte, dass auch Konkurrenzprodukte auf unsere Autos losgelassen werden. Ja, du hast richtig gehört! Der neue Rekordhalter, der mit einem GPS-Tracker für Fahrräder gegen Google Maps antreten will, ist bereits in den Startlöchern!

Was bedeutet das für uns, die leicht verunsicherten Autofahrer?

  • Die Möglichkeit, von nun an mit Waze zu navigieren, einer App, die anscheinend mehr Staus als ein Bahnhof zur Rush Hour kennt.
  • Verwirrte Nachbarn können ihre Routen planen, ohne die Google-Autos zu befragen, die immer noch Vergnügungsfahrten durch die Nachbarschaft machen.
  • Vielleicht, nur vielleicht, wird der alte Mann von nebenan, der seine Route immer selbst mit einem Kompass plant, nun endlich aus der Steinzeit geholt.

Ob das alles tatsächlich gut oder einfach nur schrecklich ist, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher: Wenn deinem Auto bald ein Kühlschrank erzählt, wo du abbiegen sollst, dann weißt du, dass wir in der Zukunft leben. Und die ist nicht einmal grillfähig!

Satire-Quelle

Google ändert Verkaufspraxis bei Maps

Bisher gibt es Google Maps im Auto nur im Paket mit weiteren Google-Produkten. Im Streit mit dem Kartellamt hat sich…

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