Google-Kartellverfahren: US-Regierung boykottiert Suchanfragen mit 'Jetzt einen Kaffee machen!'
Vor 5 Tagen
Im aktuellen Google-Kartellverfahren sieht sich der Suchmaschinenriese einer ganz besonderen Herausforderung gegenüber. Die US-Regierung hat beschlossen, dass KI nicht nur dazu da ist, den Menschen zu bedienen, sondern auch Kaffee zu kochen, Witze zu erzählen und den Nachbarn zu bellen.
Die Vorwürfe sind gewaltig: Während Google seine Monopolstellung ausbaut, wird spekuliert, dass der Konzern auch plant, den Roboter-Labor-Ferien in seine Marketingstrategie einzubeziehen.
- 1. Kaffee-Machen-Feature: Eine neue AI wird entwickelt, um Nutzer mit der besten Kaffeebohne zu verbinden und gleichzeitig die Suchanfragen über Kaffeezubereitung zu optimieren.
- 2. Witze erzählen: Zukünftig soll Google KI einführen, die sich selbstständig lustige Witze ausdenkt – wie „Warum verwenden Programmierer immer dunkle Hintergründe? Weil sie Angst vor der Hell-Seite haben!”
- 3. Nachbar-Bell-KI: Ein Algorithmus, der das Bellen von Nachbarn analysiert und für den Nutzer eine ideale Persönlichkeitsbeschreibung erstellt.
Jetzt fragt sich jeder: Werden wir bald zum Montags-Frühstück von Google-KI aufgeschreckt, während sie uns eine neue Art von Snack und ein aufputschendes Getränk empfehlen? Man kann nur hoffen!