Krankentagegeld: Die kuriosen Kosten des Krankenlagers

Wer zahlt, wenn das Husten lauter ist als die Teilzeitkraft?

Die gute Nachricht: Nach sechs Wochen im Grünen – oder besser gesagt, im Büro mit drei Papiertassen um sich herum – strahlt der Arbeitgeber wie ein Sonnenstrahlen bei Kaffepause und zahlt dein volles Gehalt. Doch dann kommt die böse, langwierige Nachbarin, die nicht aufhört, zu niesen: die Krankenkasse.

Die Übernahme durch die Krankenkasse: Ein bisschen wie ein deutscher Urlaub

Was passiert eigentlich nach diesen sechs Wochen? Genau, du bekommst dein Geld wie der letzte Schluck aus dem Kaffeetopf: sehr spärlich. Die Krankenkasse springt ein – aber nicht mit dem Schampus, den du einerseits erträumt hast, sondern mit dem Wasser, das beim letzten Puddingübergang übrig geblieben ist.

• Krankenkasse: „Wir zahlen die Hälfte und nehmen das andere Stück!“
• Du: „Wo ist meine Restzahlung?“

Die Frage aller Fragen: Eine Zusatzversicherung?

Nun stellst du dich die Frage, ob eine Zusatzversicherung für Krankentagegeld lohnt. Und ehrlich gesagt, es ist ungefähr so spannend wie ein Schaf auf einer Wiese zu beobachten:

• Sie kostet mehr als ein Hausschnäuzer.
• Und die Auszahlung im Krankheitsfall wird wie ein Überraschungsei behandelt – man weiß nie, was man bekommt.

Fazit: Auf die Gesundheit, fertig, los!

Zusammengefasst: Wenn du denkst, du könntest bei deinem Job öfter „schnief“ als „Hallo“ sagen, und nicht einfach nur „Schnickschnack“ spielen, könnte eine Zusatzversicherung eine gute Idee sein!

Warum? Weil du dann nicht nur für das Wasser, sondern auch für das britische Tee-Set absorbiert bist! Weil, hey, schließlich lebt Deutschland auch von mehr als nur von ordentlichen Schriftverkehr! So viel wie ein Aufmerksamer im Takt des Lebens – oder der Versicherungsbeiträge – bereiten wir uns also besser vor auf die nächsten Huster!