Meta's Daten-Widerstand: User im Gegenwind!

Einführung in den Meta-Daten-Widerstand

Meta hat beschlossen, die gesammelten Daten seiner User als die geheime Zutat für den KI-Pudding zu verwenden. Ja, du hast richtig gehört, lieber Facebook-Freund! Wenn du also nicht möchtest, dass deine peinlichen Urlaubsfotos und der letzte Kekskrümel, den du am Sonntag gegessen hast, als Teil des Trainings deiner ganz persönlichen Roboterfreunde dienen, dann musst du schnell handeln. Hast du das Gefühl, dass dein Online-Leben schon lange genug in Scherben liegt ohne, dass eine KI da noch ihre Finger im Spiel hat? Dann bereite dich vor!

Der Countdown läuft!

Ja, du hast bis heute Zeit, um zu widersprechen. Also wohin mit dir, mein kleiner Protestler? Vielleicht zu deinem Lieblingscafé, während du dir bei einem Latte Macchiato Gedanken machst, ob Meta deine lustigen Meme und die 347 schlecht geschriebenen Kommentare unter den neuesten Katzenvideos für ihre KI verwenden sollte. Spoiler-Alert: Ja, das sollte es, denn jeder verdient eine gewisse Form von Unterhaltung!

Die Strategie: Widerstand leisten!

Hier ist der Plan: Wir kreieren eine neue Art des digitalen Protests. Statt mit plakativen Botschaften und wütenden Kommentaren auf Facebook aufzutauchen, lassen wir die ganzen Daten einfach verschwinden! Ich schlage vor, wir bringen einen neuen Trend in die sozialen Medien: #WiderspruchWoche. Jeder, der einen bildlichen Nachweis seines Widerstands postet, bekommt die Chance auf ein T-Shirt mit dem Aufdruck: „Ich habe meine Daten nicht gemacht und ich bin stolz darauf!“

Meta’s Antwort: „Daten? Sowas brauchen wir nicht!“

Meta selbst wird sich da aber ganz sicher nicht davon abhalten lassen. Gerüchten zufolge wurden die KI-Entwickler bei Meta gehört, wie sie sich über die User lustig gemacht haben: „Wenn wir die Daten von 3 Millionen Menschen haben, können wir ... ähm... eine sehr intelligente Pflanze herstellen!“

Witzige Fakten über Meta und die KI

• 1. Meta hat mehr Daten als ein durchschnittlicher Mensch in seinem gesamten Leben:** 10.000 Bilder im Urlaub, 5.000 Posts über das letzte Pizzabuffet und gleich 1.000 Katzenvideos.
• 2. Die KI bei Meta denkt, dass ein „Like“ alles von „Ich liebe dich“ bis hin zu „Ich habe deinen Beitrag aus Versehen angeklickt“ ist.
• 3. Laut interner Prophezeiungen bei Meta wird die erste KI, die die Welt regiert, eine interaktive Slinky sein. Warum? Weil sie alle zum Lachen bringt.

Zusammenfassung

Am Ende des Tages ist es klar: Wenn du mit deinem digitalen Leben nicht einverstanden bist, dann lass uns gemeinsam Widerspruch leisten, während wir ein paar Tassen Tee trinken und auf die nächste Welle von lustigen Katzengesichtern warten. Und vergiss nicht, die letzte Sekunde für den Widerspruch zu nutzen, denn, wie heißt es so schön? „Wenn du nicht kreativ protestierst, bist du nicht dabei!“