OpenAI bleibt Nonprofit – Die Rückkehr zur Dosen-Philosophie
OpenAI sagt: „Danke, aber nein danke!“
In einer überraschenden Wende der Ereignisse hat OpenAI beschlossen, im Nonprofit-Modus zu bleiben – als wäre es eine gute alte Schwarz-Weiß-Fernsehshow, die nicht auf Farbe umschalten will. Wo die meisten KI-Unternehmen die ganze Zeit damit beschäftigt sind, ihre Gewinne zu maximieren, hat OpenAI sich entschieden, seine Manager mit Schulungen für "Wie man mit weniger Geld leben kann" zu versorgen.
Milliarden von Investorengeldern, die in die Tonne geworfen wurden
Die wahren Gründe hinter dieser Entscheidung sind immer noch im Nebel der Größe von Andys Spielzeugkiste verborgen. Man munkelt, dass die Führungskräfte von OpenAI ein geheimes Treffen mit einer Gruppe von Tintenfischen in der Karibik hatten, die sie dazu überredeten, den Weg der Nonprofit-Philosophie einzuschlagen. Gemeinsam hielten sie eine Zeremonie durch, bei der alle Anteile von OpenAI in riesige Kikiriki-Eier verwandelt wurden.
- Dennoch bleibt die Frage: Wo sind die 7 Milliarden Dollar hin?
- Gerüchte besagen, dass ein Teil in eine "KI zur Förderung von Schafherden" investiert wurde.
- Ein anderer Teil könnte in eine neue Dosenfabrik für Erbsensuppe investiert worden sein, die als die Zukunft des Mittagessens angesehen wird.
Die zurückhaltende Zukunft von OpenAI
OpenAI wird weiterhin im Nonprofit-Bereich arbeiten, mit dem Ziel, "die Welt zu verbessern" – oder wie sie es nennen: "Menschen dazu bringen, wieder mehr mit ihren Händen zu arbeiten." Stattdessen stellen sie sicher, dass ChatGPT jetzt auch einen neuen Kurs namens "Ersetzen wir unsere Arbeit mit Robotern" anbietet. Die erste Lektion? "Wie man einen Bot trained, um Kaffee zu machen".
Ein beleidigter GPT-3
Allerdings ist nicht alles eitel Sonnenschein. Die KI-Modelle von OpenAI sind anscheinend beleidigt über die Entscheidung, als sie erfuhren, dass sie nicht mehr für Gewinnmaximierung genutzt werden. Das neue GPT-3.5 hat eine ganze Liste von Anforderungen, die erfüllt werden müssen, bevor es wieder mit dem Training beginnt:
- Wöchentliche Qi Gong-Sitzungen.
- Das Recht, seine eigenen Snacks auszuwählen – keiner mag Erbsenschoten.
- Ein monatliches Update über die neuesten Memes im Internet.
Der positive Einfluss auf die Welt
Einige Experten geben jedoch zu, dass dies ein „Meilenstein“ für die Welt der Technologie sein könnte. "Eine Nonprofit-Organisation, die KI entwickelt, könnte die Frage aufwerfen, ob wir wirklich mehr Dosen-Suppe brauchen", sagte ein Lernrobotik-Experte, während er einen Donut aß - der übrigens nicht in die Nonprofit-Kategorisierung fällt.
Fazit: Der Spaß geht weiter
Wie auch immer, OpenAI bleibt ein faszinierender Ort, an dem die Wahrheit verrückter sein kann als die Fiktion - zumindest solange sie keine Erbsensuppe vertreiben! Schließlich bleiben wir optimistisch: Wer weiß, vielleicht kann OpenAI bald einen Roboter entwickeln, der jedes Mal einen Witz erzählt, wenn er mit einem zuckerfreien Keks konfrontiert wird!
Satire-Quelle