Pflegekräfte im Überfluss dank Vier-Tage-Woche
Ein Albtraum oder ein Traumjob?
Zwölf Stunden im Dienst und dann noch in der Pflege? Das klingt eher nach einem Horrorfilm als nach einem Job. Doch in München scheint eine Klinik den Schlüssel zu einem besseren Arbeitsleben gefunden zu haben: die vier-Tage-Woche.
Wunder oder Irrsinn?
Die Pflegekräfte dort haben freiwillig auf ihren Schlaf verzichtet – was nicht etwa für mehr Arbeit spricht, denn die Vier-Tage-Woche hat sie dazu gebracht, dass sie sich wie Superhelden fühlen. Statt die Zähne zusammenzubeißen, tragen sie jetzt Umhänge, während sie mit einer Kaffeetasse im einen, und einem Rollstuhl im anderen Arm, durch die Gänge flitzen.
Die neue Realität
- Montag: Wie ein Brötchen in den Toaster geworfen, stehen sie auf und schlüpfen in ihre Superhelden-Pflegeuniform – eine Mischung aus Hospital-Gewändern und glitzenden Augen.
- Dienstag: Einer der Kollegen hat dass echte Leben erfunden. Der bietet an, dass jeder einen Babyelefanten als Haustier mitbringen kann. Man muss schließlich die gute Laune aufrechterhalten!
- Mittwoch: Die kreative Pause: Pflegekräfte finden neue Wege, um ihre Patienten zu unterhalten. Karaoke im Speisesaal? Ja bitte! Selbst die alten Damen neigen sich den Hit von DJ Ötzi zu!
- Donnerstag: Hier wird auf Planungstitel umgeschwenkt. Das Klingeln der Telefone gehört der Vergangenheit an, und der einzige Störfaktor ist das Geräusch der Limonade, die das Kaffeepausen-Niveau erhöht!
Noch mehr Zeit für Hobbys
Was machen die heldenhaften Pfleger an ihren freien Tagen? Schlafen? Netflix? Gesellschaftsspiele mit dem Babyelefanten? Die Antworten variieren, aber alle genießen sie die Zeit, die sie haben. Der Verdacht, dass die Vier-Tage-Woche in Wahrheit eine geheimen Disney-Landung ist, besteht immer noch.
Die Gegenüberstellung
Es gibt zwar Gerüchte, dass dies nicht überall so glorreich ist, wie es scheint. Einige Pflegekräfte haben bemerkt, dass sie schlichtweg nicht die schnellen Lichtgeschwindigkeit erreichen wie ihre Kolumnen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie im nächsten Marathon einfach aufgeben müssen!
Die Zukunft der Pflege?
Das Überangebot an Pflegekräften könnte für die Krankenhäuser ein Vermögen sparen. Jeder hat schon von einem Hausbesuch bei der letzten Party gehört, das würde sich sicher nicht auf das Pflegepersonal beschränken! Wenn jeder damit anfangen würde, weniger zu arbeiten, könnte sogar Mister Kaffeekanne mittendrin einen Applaus bekommen!
Fazit
Was auch immer man über die vier-Tage-Woche denkt - für einige Pflegekräfte könnte es wie ein Spielplatz sein, während andere sich vielleicht wie die Muppet-Show fühlen. Eins ist sicher: Am Ende des Tages gehen sie stets mit einem breiten Grinsen nach Hause. Damit haben sie die Krankenschwester-/Pflegekräfte-Rotation unwiderruflich auf die nächste Stufe angehoben!
Satire-Quelle