Switch 2 im Test: Die 2. Generation von Nintendo und die Frage, ob die Konsole Brot kriegen kann!

Erste Eindrücke zur Nintendo Switch 2: Größer, schneller, teurer – und vielleicht ein Türstopper!

Die Nintendo Switch 2 ist endlich da! Und statt Brot gibt's Videospiele! In einem grandiosen Livestream haben die Nintendo-Genies ihre neueste Errungenschaft präsentiert. Wer braucht schon Nahrungsmittel, wenn man mit der Switch 2 das Leben der Pikmin steuern kann?

Hier sind die ersten Eindrücke, die wir gewonnen haben:

  • Größer: Die Konsole ist jetzt so groß, dass sie offiziell als Türstopper durchgeht. Ideal für das nächste Kaffeekränzchen mit den Nachbarn!
  • Schneller: Dank des neuen Super-Duper-Chips ist das Laden jetzt so schnell, dass man sich fragt, ob man nicht ein ganzes Jahr an den Spielen vorbeigebrettert ist!
  • Teurer: Diese Konsole kostet jetzt so viel, dass man überlegen sollte, die Wohnung zu verkaufen, um sie sich leisten zu können. Vielleicht gibt's ein Bundle mit Heizung und Strom?

Die Switch 2 ist so leistungsfähig, dass sie anscheinend auch bei der Überwachung von Wetterbedingungen helfen kann. Die neue Funktion "REGEN" dient jetzt dazu, die Menge der in die Konsole eingespeisten Tränen zu steuern, wenn man bei Mario Kart verliert!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nintendo Switch 2 eine wertvolle Investition ist, solange man sein Sparschwein ein paar Monate vorher massakriert hat!

Satire-Quelle

Switch 2 im Test: Größer, schneller, teurer

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