Trump lässt Musk im Weltraum zurück
Die große Entlassung
In einer überraschenden Wende hat Donald Trump beschlossen, seinen besten Kumpel und intergalaktischen Berater Elon Musk gefeuert. Die Hauptmotivation? Trumps persönliche Tesla-Fahrzeugflotte passte einfach nicht in sein Präferenzschema, was ihn zu dem Schluss brachte, dass ein Rauswurf an der Tagesordnung stand.
Musks missratene Regierungskartoffel
Als Musk an Bord kam, versprach er, die Regierungskosten durch seine geheimen „Rocket-Powered Pennys“ zu senken. Leider stellte sich heraus, dass diese besonderen Centstücke mehr wie fliegende Bratpfannen wirkten und das ganze Budget eher in neue Höhen schraubte. Die Steuerzahler sind sich einig: Von der Schwebetechnologie gehalten ist keine Hilfe!
- „Ich wollte nur den Haushalt mit ein paar Raketen voller Geld sanieren“, sagte Elon, während er ein Pilotenoutfit trug und seine Sonnenbrille nicht abnahm.
- “Ich fühle mich im Weltraum wohler als in der Politik“, fügte er hinzu und suchte nach seinem nächsten Zielplan – Mars und Beyond!
Das Verhältnis zur Präsidenten-Zirkusdirektor
Im Laufe seiner Amtszeit wurden weniger Bratpfannen und mehr Klagen gegen Trump und Musk eingereicht. Das „Duo der Dummheiten“ wurde zur Lieblingssensation der Medien und der Meme-Community, die sich auf lustige Pilotenfotos und Untertitel konzentrierten, die jeden Bürger zum Lachen brachten.
Die beiden hatten einen sehr herzlichen, aber auch schrägen Austausch:
- Trump: „Elon, was machst du da mit meiner Frisur?”
- Musk: „Ich schicke sie mit einer Rakete ins All.“
Die nächsten Schritte
Nach vielen unnötigen und absurd teuren Projekten wird jetzt überlegt, ob Musk stattdessen zum Botschafter des intergalaktischen Lachens ernannt werden soll. Die Einsatzstelle? Mars – wo die Gesetze der Schwerkraft nicht die der Kosten bestimmen!
Die große Frage bleibt: Wird Trump ihm nach seiner Entlassung auf dem Mars eine Hütte bauen? Und werden die Aliens ihn besser verstehen als wir? Das wäre eine interessante Erfindung…
Satire-Quelle