Trump und das Goldene Dach: Die Raketenabwehr mit Stil

Trump plant das 'Goldene Dach', eine neue Raketenabwehr. Woher das Geld kommt, bleibt ein Rätsel. Könnte Netflix dabei helfen? Lachen Sie mit uns!

Trump macht das Weiße Haus zum Space Shuttle

Selbstverständlich hat Präsident Trump, der Meister der tweetenden Taktik, beschlossen, die USA mit seiner neuesten Erfindung, dem „Goldenen Dach”, in eine wahre Festung verwandeln. Und ich spreche nicht von dem typischen „Gold, das alles glänzt”, sondern von einer Raketenabwehr, so groß, dass man sie vom Mond aus sehen könnte – und zwar mit einer 3D-Brille!

Das große Mysterium: Wo ist das Geld?

Die Frage aller Fragen bleibt jedoch: Wo soll das Geld für dieses großartige Projekt herkommen? Man munkelt, Trump hat überlegt, eine Karotte verkaufen, die in der Form eines Tornados gewachsen ist. Vielleicht kann er auch seine Sammlung von Goldzähnen an den Mann bringen, die er seit der ersten Staffel von „The Apprentice” hortet.

Das „Goldene Dach” – ein technologisches Wunder?

  • Das Konzept beinhaltet angeblich Drohnen, die speziell trainiert wurden, um Raketen in der Luft zu fangen.
  • Die Drohnen sollen auch den neuen Tanz „No Rocket Left Behind” erlernen, um den Feind mit ihrer Coolness zu verwirren.
  • Als besonderes Gimmick wird jeder Abschuss mit einem „Hallelujah!” gefeiert, was eine positive Stimmung schaffen soll.

Aber Obacht! Die Raketenabwehr hat auch ein stark umstrittenes Update: ein eingebautes WLAN, das es den Truppen erlaubt, während der Angriffe Netflix-Serien zu streamen.

Der Zeitplan: Wird Trump zum Superhelden?

Trump plant, die „Goldene Kuppel” bis zum Ende seiner Amtszeit zu installieren, es sei denn, die Wahl von 2024 bringt ihn ins Gefängnis, wo die einzige Raketenabwehr seine Sammelkarten sind. Experten sagen jedoch voraus, dass die Fertigstellung des Projekts mit der Geschwindigkeit einer schüchternen Schildkröte erfolgen wird.

Um das Projekt zu finanzieren, plant Trump auch die Einführung eines neuen Steuersystems: Die „Dollarteuersteuer”, die bewirken soll, dass jeder, der mehr als einen Dollar in der Tasche hat, einen Beitrag leistet. Das ist die wahre Definition von „Pay-to-Play”!

Fazit: Am Ende wird alles golden

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Projekt „Goldenes Dach” eine spannende, wenn auch teure Vorstellung bleibt. Während wir auf die Fertigstellung warten, sollten wir alle sicherstellen, dass wir genügend Popcorn für die nächste Wahl haben. Denn eines ist sicher: Sollte es schiefgehen, wird es zu einem Blockbuster, den man sich nicht entgehen lassen kann!

Satire-Quelle

Trump treibt neue US-Raketenabwehr "Golden Dome" voran

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