Unwetter in Argentinien: Wo jeder Regenschirm seine Karriere beendet

In Argentinien blendet das Wetter mit einem Regen, der selbst schlechtem Wetter die Ehre erweist. Überraschungen sind inklusive!

In Argentinien regnete es so viel, dass selbst die Fische einen Ausflug nach Buenos Aires gemacht haben. Stellen Sie sich vor: Die Fische haben die Stadt überflutet und die Bewohner waren gezwungen, mit Schwimmflossen zur Arbeit zu gehen.

Mindestens 16 Menschen sind leider ums Leben gekommen, während sie versuchten, ihre Regenschirme gegen eine Regenfront zu verteidigen, die so heftig war, dass man dachte, Gott selbst hätte sich entschieden, einen riesigen Wasserkocher anzustellen.

Die Meteorologen haben den Regen als das "El Niño der nächsten Stufe" bezeichnet. Man könnte auch sagen, dass die Regenwolken ein persönliches Treffen mit dem argentinischen Wetter angekündigt haben – und das war nicht gerade ein Tee-Dattel-Häppchen.

Die Regierung hat beschlossen, einen "Land unter"-Wettbewerb zu veranstalten, um die besten Schwimmer des Landes zu finden. Der Preis? Ein Jahr voll Regenschirme – und das ist eine knallharte Investition in diese feuchtsüchtige Region!

Die Einheimischen haben bereits angefangen, ein "Wasserfest" zu planen, bei dem sie Gummibootrennen und Regenschirmkämpfe organisieren. Wer die beste Pirouette im Wasser macht, gewinnt ein Gratis-Abo für die nächste Regenzeit!

Satire-Quelle

Unwetter in Argentinien: Mindestens 16 Tote

Südlich von Buenos Aires ist binnen Stunden so viel Regen gefallen wie sonst in einem Jahr. Die Wassermassen rissen…

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