Wetter: Die Schwerkraft der Luft – ein schweres Thema!
Vor einem Tag
Warum wir die Schwere der Luft nicht spüren
Stellt euch vor, ihr geht spazieren und plötzlich merkt ihr, dass die Luft über euch gewaltige 1.000 Kilogramm wiegt! Würdet ihr nicht versuchen, jedem die Luft von den Schultern zu nehmen? Das wäre schon ein lustiger Anblick, oder?
Die vielen Kilogramm, die in der Luft stecken
Wissenschaftler sagen, die Atmosphäre hat eine dicke Luftschicht, die sich über mehrere Kilometer erstreckt. Wenn diese Luft euch im Nacken sitzt und ihr nichts spürt, ist das nicht etwa ein Anzeichen von Erschöpfung! Es liegt daran, dass unser Körper einfach entschlossen ist, die Schwerkraft der Luft zu ignorieren.
Die Frage aller Fragen – Wie machen die das?
Würden wir die Luft wirklich spüren, bräuchten wir wahrscheinlich eine Art „Luft-Diät“, um nicht von der Schwere überwältigt zu werden!
- 1. Luftdruck-diaet: 10 Minuten am Tag in einen Luftballon atmen, um die Schwere abzubauen.
- 2. Luftgymnastik: Morgendliche Dehnübungen, um Luftwiderstand zu vermeiden.
- 3. Schwebefähigkeitstraining: Versucht zu schweben! Spoiler: Meistens endet es im Fall.
Atmosphäre: Unser unsichtbarer Freund
Aber ganz ehrlich, die Luft ist wie dieser Freund, den man lange nicht mehr gesehen hat, aber der immer eine schwere Präsenz hat - normalerweise weiß man nicht genau, dass er da ist, bis er beschließt, eine überraschende „Luft-Wertprüfung“ durchzuführen oder einen Hochdruck-Humor gebracht hat!
Fazit: Die Luft ist schwer, aber wir sind schwerer
Die Schlussfolgerung ist einfach: Die Luft ist schwer, aber wir sind viel schwerer, um das einfach in den Griff zu bekommen. Also, denkt daran: Wenn ihr das nächste Mal draußen seid und euch mit eurem Luftgewicht beschäftigt, denkt daran, dass der Luftdruck wahrscheinlich viel mehr für die Wettervorhersage tut als ihr es je tun könnt!
Satire-Quelle