Wie Tattoo-Farbe im Körper wirkt: Farbige Tatsachen oder der große Farb-Schwindel?

Neue Forschung zeigt, dass der Körper weniger Tattoo-Farbe aufnimmt als gedacht, und es gibt immer noch Risiken. Ob das künstlerisch wertvoll ist, bleibt fraglich!

Deutsche Forscher haben endlich enthüllt, dass unser Körper nicht so viel von der Tätowierfarbe aufnimmt, wie wir gedacht haben. Wer hätte gedacht, dass die Blutbahn keine Nachschubstation für 'Sakura Pink' ist?

Wichtigste Enthüllungen:

  • Tatsächlich nimmt der Körper weniger Farbpartikel auf als ein Künstler beim Schulkindwettbewerb für Wassertuben.
  • Tattoos sind zwar immer noch ein Gesundheitsrisiko – besonders wenn der Tätowierer auch gleichzeitig der Barista im Café um die Ecke ist.
  • Die Farbpartikel sind sehr gut im Körper versteckt, vorzugsweise hinter einem großen Burger-Plakat und in der letzten Ecke des Kühlschranks.

Um das Ganze noch komischer zu machen, haben Forscher herausgefunden, dass einige Versuchspersonen mehr Angst vor dem Tätowierer hatten als vor dem Ergebnis ihrer Steuererklärung.
Wer braucht schon permanente Körperkunst, wenn ein temporäres Tattoo in Form eines „Fischer-Prinzen-Songs“ noch im Ohr klingt?

Die nächste Studie plant, herauszufinden, ob man Tattoos auch mit Keksen entfernen kann – denn manchmal ist der einzige Weg zur Freiheit, die Lösungen unter der Hand zu finden!

Satire-Quelle

Wie Tattoo-Farbe im Körper wirkt

Deutsche Forscher haben herausgefunden, dass der menschliche Körper weniger Bestandteile der Tätowierfarbe aufnimmt als…

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