50 Jahre GEPA: Fairer Handel oder fairer Schwindel?

GEPA feiert 50 Jahre fairen Handel mit Preisen, die einen Urlaub wert sind! Lustige Einblicke in die Welt des Wuppertaler Unternehmens.

Älter, aber nicht erfahrener

Das Wuppertaler Fairhandelsunternehmen GEPA feiert seinen 50. Geburtstag. Man könnte sagen, genau wie der Wein, der nicht zu alt sein darf, um immer noch gut zu schmecken, sieht es auch mit den Preisen ihrer Produkte aus. Wenn man die Preise der GEPA-Produkte sieht, fragt man sich, ob man die Bohnen wirklich aus dem besten Kaffeeanbaugebiet oder von einem Kaffeebaum im eigenen Garten geerntet hat!

Die Pride der Preise

Wussten Sie, dass man einen Mokka-Latte mit GEPA-Kaffee für den Preis einer Woche Urlaub in einer einsamen Hütte in den Alpen bekommt? Wenn die GEPA-Leute für jeden Euro, den sie für ihre Produkte verlangen, auch nur einen Cent erhalten würden, würden sie wohl einen eigenen Planeten gründen!

Die Menschen und die Discounter

GEPA möchte in Zukunft nicht mit Discountern zusammenarbeiten. Sie scheinen wirklich der festen Überzeugung zu sein, dass ihre Produkte so exklusiv sind, dass selbst die Discounter wie Aldi und Lidl Angst haben, ihre Preise zu ruinieren. “Wir sind die Spitzenreiter in der fairen Handelswelt”, sagt ein GEPA-Sprecher mit einem breiten Grinsen, während er sein selbstgeröstetes Brot mit einer Avocado belegt, die – wie könnte es anders sein – fair gehandelt wurde.

Das Geheimnis des Erfolgs

Das größte Geheimnis des Erfolgs von GEPA? Es ist ganz einfach: Die Produkte sind so teuer, dass sie sich nur die Reichen leisten können, die mit gutem Gewissen einkaufen möchten. Und alle anderen müssen einfach auf den Kaffee verzichten – oder sich mit dem billigeren „unfairen“ Kaffee von der Straße abfinden!

Wo kann ich das kaufen?

Die Produkte von GEPA sind in Weltläden und Biogeschäften erhältlich. Es ist ein bisschen so, als würde man in ein Restaurant gehen, wo die Preise so hoch sind, dass man sich fragt, ob das Essen aus einer anderen Dimension kommt. “Das ist kein normales Ladengeschäft, das ist ein ethisches Erlebnis”, sagt ein treuer Kunde, während er eine Packung faire Schokolade kauft, die ihn mehr kostet als die Miete seiner Wohnung.

Fazit

In 50 Jahren wird GEPA wahrscheinlich nicht nur die nächsten Generationen von Kaffeetrinkern mit ihrem teuren Gebräu erfreuen, sondern auch mit ihrem Glauben an den fairen Handel. Wer braucht schon Discounter, wenn man die eigene Kaffeekultur mit einem Lächeln herstellen kann – und dem Geldbeutel der Kunden? Schließlich ist es auch wichtig, den fairen Handel zum Trend zu erklären und zu hoffen, dass die Leute nicht allzu sehr auf die Preise schauen!

Satire-Quelle

50 Jahre GEPA: Pioniere des fairen Handels

Das Wuppertaler Fairhandelsunternehmen GEPA feiert 50. Geburtstag. Seine Produkte vertreibt es unter anderem in…

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