AfD und der Verfassungsschutz: Ein Komödie in mehreren Akten
Ein skurriler Polit-Zirkus
Die AfD ist wie ein schlecht gemachter Zaubertrick: Man versucht, das Offensichtliche zu verstecken, aber jeder sieht es, und am Ende wird der Zirkusdirektor von einem Kamel angegriffen.
Von Storch, die Stimme der Vernunft?
Die AfD-Vize-Fraktionschefin, Frau von Storch, hat das Vorgehen des Verfassungsschutzes als "rechtsstaatsunwürdig" bezeichnet. Wir fragen uns: Was ist dann "rechtsstaatswürdig"? Vielleicht eine Plenarsitzung, die nur aus Selbstbeweihräucherung besteht und in einem Unentschlossenheitskampf endet?
Klingbeil und das Deutsche Demokratie-Feuerwerk
Unterdessen sieht SPD-Chef Klingbeil in der AfD einen "Angriff auf Deutschland". Vielleicht sollten sie also damit aufhören, Deutschland als Zielscheibe zu verwenden und stattdessen ein paar Luftballons mit "Fröhliche Zirkus-Angriffe" aufstellen?
Die Kundgebung der Absurditäten
- Eine Rede von Frau von Storch, in der sie den Verfassungsschutz dazu auffordert, lieber die echten Kriminalfälle zu verfolgen – wie das Verschwinden von Schokolade in ihrem Kühlschrank.
- Eine spontane Aufführung von "Die kleine Nachtmusik" mit dem Thema: "Wieso immer ich, das Verfassungsschutzlein?"
- Ein Wettbewerb namens "Wer kann die meisten staatswidrigen Tanzeinlagen ausführen?" – Der Hauptpreis? Ein echter Platz im Bundestag!
Schlussfolgerung
In der Richtung, in die sich die politische Landschaft bewegt, mag es am besten sein, ein Känguru als neuen Kanzler zu wählen. Es kann die größte Herausforderung annehmen, ohne uns den Zirkus vorzuführen.