Afrika und China: Das neue Schulden-Lotto

Afrikanische Staaten kämpfen mit chinesischen Krediten. Die neue Autobahn bringt Spaß - bis die Rechnungen fällig werden. Ein Schulden-Lotto auf dem Kontinent!

Ein ganz besonderes Kredit-Abenteuer!

In einer Welt, in der Kredite so begehrt sind wie Wi-Fi in einem Café, haben viele afrikanische Staaten beschlossen, ihr Glück bei China zu versuchen. Aber Vorsicht: Dieses Spiel ist kein Kindergeburtstag!

Die große Verführerei

China, der superreiche Onkel, der immer ein paar Yuan in der Tasche hat, geht mit seiner unendlichen Kreditkarte auf Shoppingtour. „Hier, nimm‘ einen Kredit für 'ne Autobahn! Oder vielleicht eine Brücke? Und schau dir diese schicke Bahnlinie an!“ Es ist wie im Kaufhaus, wo alles 50% Rabatt hat, nur dass man dafür sein erstes Kind und einen Nierenstein anbieten muss.

Die Schuldenfalle

Die afrikanischen Länder dachten sich: „Klar, was soll schon passieren?“ Doch als sie merkten, dass sie nicht nur für die Autobahnen, sondern auch für die großen roten Zahlen in ihrer Bilanz bezahlen mussten, war es zu spät. Man erinnert sich an die Zeit, als man im Schulsport den Ball dribbelte, und plötzlich war man im nächsten Monat der Spielende, der die Mitspieler im Schachbrett-Format nervte!

Die Antwort der Reichen

Inzwischen haben einige afrikanische Länder beschlossen, dass sie nicht mehr für die neuen Autobahnen zahlen wollen und fordern stattdessen, dass China die Straßen mit Goldpflaster auslegt. „Immerhin haben wir dafür geparkt“, rufen sie. Vielleicht kann man die chinesischen Kreditverhandler mit einer „Schulden-Reise nach Disneyland“ ablenken!

Was tun die Schulden eigentlich?

Die gute Nachricht für die Afrikaner? Diese Schulden haben eine geheimnisvolle Eigenschaft: Wenn man so tut, als ob man sie einfach ignoriert, verschwinden sie möglicherweise von selbst! Tut einfach so, als ob ihr nicht gehört habt, was die Bank sagt und lasst sie eure Nachrichten im Spam-Ordner verschwinden. Irgendwann wird die Bank nicht mehr anrufen.

Schnell auf die Schaufel!

Die Regierungen haben sich auch eine brillante Lösung ausgedacht. Statt die Schulden zu tilgen, geben sie den Menschen einfach Schaufeln und lassen sie selbst die Straßen bauen! Das nennt man dann „DIY-Infrastruktur“. Die Bevölkerung hat jetzt nicht nur Straßen, sondern auch den Muskulatur-Pump-Effekt durch das Graben.

Ein Hilferuf aus dem Nebel

Als die letzten Zinsen fällig wurden, war die erste Reaktion: „Gibt es hier einen Kreditgeber, der Tools für den Schuldenerlass anbietet?“. Aber nein, es gibt nur die Antworten: „Das liegt an euch - wir waren einfach zu nett!“

Fazit: Das Schulden-Lotto geht weiter!

Also, wenn ihr einmal Schulden habt, erinnert euch daran, dass es eine riesige Lotterie ist. Vielleicht gewinnt ihr einen echten Königszug oder müsst nur für ein paar Straßen zahlen. Die nächste Runde wird schon bald losgehen!

Satire-Quelle

Wie sich afrikanische Staaten bei Kreditgeber China verschulden

China bindet andere Länder durch Kredite an sich. Viele afrikanische Staaten haben zugegriffen und neue Autobahnen,…

Sport