Airbnb löscht 65.000 Ferienwohnungen in Spanien
Die große Ferienwohnungs-Säuberung
Hier in Spanien geht es heiß her! Airbnb hat gerade beschlossen, mehr als 65.000 Ferienwohnungen zu löschen. Und nein, das sind nicht die Wohnungen mit den gruseligen Holzfiguren und dem unheimlichen Geruch von feuchten Socken. Das Verbraucherministerium hat die Plattform aufgefordert, wegen Regelverstößen wie falschen Lizenznummern zu handeln. Versuch mal, deinen Reisepass mit einer falschen Handynummer zu registrieren – Spoiler-Alarm: Es klappt nicht!
Die neuen „Airbnb“ Luxuswohnungen!
Sollten wir ein paar von diesen geheimen Wohnungen nicht als „Luxus-Airbnb“ anbieten? Schauen wir uns doch mal die Annehmlichkeiten an:
- Eine Kaffeetasse, die schon mit dem ersten Kaffee des Vorbesitzers gefüllt ist.
- Ein Stockwerk, das so unordentlich ist, dass die ganze Wohnung als Escape Room fungieren könnte.
- Die Aussicht auf die nächste Wand oder bestenfalls einen Parkplatz.
Es klingt fast wie eine neue Wellness-Behandlung: „Entfliehen Sie Ihrem Alltag in einer scheußlichen Wohnung, aber fühlen Sie sich wie neu geboren, wenn Sie wieder rauskommen!“
Wer braucht schon Lizenzen?
Einige Vermieter in Spanien haben anscheinend das Konzept der „Lizenz“ mit „Lügen“ verwechselt. Die Idee hinter einer Lizenz ist, Regeln zu befolgen, nicht sie aus Spaß zu brechen. Wo bleibt der Spaß dabei? Ein Vermieter hat angeblich seine „Lizenz“ als einen Artikel aus einem Puzzlestück verkauft, das er beim Flohmarkt gekauft hat!
Die neue AirB-„Schande“!
Die Verwirrung geht weiter, denn während die Plattform Tausende von Wohnungen löscht, gibt es klammheimlich Gerüchte über eine Geheimoperation, die die wahre „AirB-Schande“ enthüllt.
- Die wahre Ursache für das Löschen der Wohnungen ist nicht die Einhaltung der Vorschriften, sondern die Tatsache, dass der CEO von Airbnb versucht hat, sich selbst als Vermieter anzubieten!
- Seine „Wohnung“ war eigentlich eine Parkbank in der Stadtmitte mit Telefon-Apps und Wischtüchern als Handtücher.
Das Verbraucherministerium hat kürzlich eine Liste veröffentlicht, auf der jeder Vermieter, der einen falschen Lizenzcode angegeben hat, aufgeführt ist. Spoiler-Alarm: „Ich hab’s mir ausgedacht“ und „Das Geheimnis von Madame Z“ stehen ganz oben auf der Liste.
Was kommt als Nächstes? Die Welt der Vermieter!
Die Welt der Vermieter könnte jetzt auf eine neue Herausforderung stoßen: Wie man die Kunden bei Laune hält, wenn man ihre Aufenthaltsorte plötzlich aus dem System streicht. Wir könnten eine Reality-Show starten: „Vermieter, die alles verlieren“! Wer auch immer die meisten schlechten Bewertungen bekommt, gewinnt eine Reise nach Paris. (Da werden die wahrhaftigen Wohnverhältnisse auch nicht besser, aber wenigstens haben sie einen Eiffelturm!)
Aber am Ende des Tages liegt die wahre Frage auf der Hand – wasmachen all die Besucher jetzt mit ihren gescheiterten Buchungen? Ich schlage vor, sie versuchen das nächste „Essen der Feind“ – eine Airbnb-Pizza!